08.10.11, 12:37
Hunde durften und dürfen bei mir nie ins Bett, auch nicht aufs Sofa, auf Sessel und andere Möbel.
Katzen durften früher tagsüber nur aufs Bett, da mein Büro direkt am Schlafzimmer (früher im Schlafzimmer) ist und sie sich gern in meiner Nähe aufhalten. Da liegen dann alle rum, die nicht mehr auf den Schreibtisch passen...
Aber zum Schlafen hab ich sie immer rausgeschmissen. Vor drei Jahren durfte nur mein an Krebs erkrankter Kater Jack nachts mit in mein Bett, damit ich mich bei Bedarf sofort um ihn kümmern konnte. Das hat ihm auch sehr gut getan.
Vor zwei Jahren kam dann das Schicksalswochenende... ich war für zwei Tage verreist, und mein GG, der so schlecht nein sagen kann, hat es nicht übers Herz gebracht, den Kater, der auf meiner Betthälfte soo schön schlief, über Nacht rauszusetzen...
Das war's dann. Von da an haben sie so lange vor der geschlossenen Tür randaliert (gekratzt, gerufen, gesungen, an die Tür gebollert), bis wir sie reingelassen haben... zunächst nur den einen Kater (der jahrelang auf der Straße und dann im Tierheim gelebt hat und daher immer noch Anfälle von Einsamkeit bekommt, auch nach drei Jahren noch manchmal laut rufend aufwacht und dann getröstet werden muss) , aber dann musste ja die Tür offen bleiben, damit der aufs Klo kann...
... na ja, und jetzt liegen nächtlich meist zwei bis fünf Katzen neben, über, auf oder zwischen uns. Wir schlafen ein mit Joey zwischen uns und wachen auf mit Makita zwischen uns... die anderen verteilen sich mal hier, mal da, mit wechselnder Besetzung. Und der Hund schläft daneben im Hundebett. Da hat sich übrigens noch keine einzige Katze jemals reingetraut, obwohl sie sonst den Hund ganz gern unterbuttern!
Katzen durften früher tagsüber nur aufs Bett, da mein Büro direkt am Schlafzimmer (früher im Schlafzimmer) ist und sie sich gern in meiner Nähe aufhalten. Da liegen dann alle rum, die nicht mehr auf den Schreibtisch passen...
Aber zum Schlafen hab ich sie immer rausgeschmissen. Vor drei Jahren durfte nur mein an Krebs erkrankter Kater Jack nachts mit in mein Bett, damit ich mich bei Bedarf sofort um ihn kümmern konnte. Das hat ihm auch sehr gut getan.
Vor zwei Jahren kam dann das Schicksalswochenende... ich war für zwei Tage verreist, und mein GG, der so schlecht nein sagen kann, hat es nicht übers Herz gebracht, den Kater, der auf meiner Betthälfte soo schön schlief, über Nacht rauszusetzen...
Das war's dann. Von da an haben sie so lange vor der geschlossenen Tür randaliert (gekratzt, gerufen, gesungen, an die Tür gebollert), bis wir sie reingelassen haben... zunächst nur den einen Kater (der jahrelang auf der Straße und dann im Tierheim gelebt hat und daher immer noch Anfälle von Einsamkeit bekommt, auch nach drei Jahren noch manchmal laut rufend aufwacht und dann getröstet werden muss) , aber dann musste ja die Tür offen bleiben, damit der aufs Klo kann...
... na ja, und jetzt liegen nächtlich meist zwei bis fünf Katzen neben, über, auf oder zwischen uns. Wir schlafen ein mit Joey zwischen uns und wachen auf mit Makita zwischen uns... die anderen verteilen sich mal hier, mal da, mit wechselnder Besetzung. Und der Hund schläft daneben im Hundebett. Da hat sich übrigens noch keine einzige Katze jemals reingetraut, obwohl sie sonst den Hund ganz gern unterbuttern!