... unerwünschter Eingriff in die Natur

[eagle1]

Nur mal vorweg: Ich bin nicht prinzipiell gegen die Jagd. Aber ich denke, sie sollte sich an ökologischen Gesichtspunkten orientieren.

genau so sehe ich das auch! Wir Menschen leben nun einmal auch auf der Erde. Es soll aber ein Miteinander sein, mit der Natur, der Flora und der Fauna und kein Gegeneinander.

Wobei man auch darüber stundenlang philosophieren kann - wie kann man mit jemanden Miteinander leben...und dann umbringen?

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.14, 17:37 von eagle1.)

[KristinaP]

Was mich jetzt doch sehr verwundert, ist die Meteranzahl des Artikels.
Wir haben dieses Thema auch grad aktuell in den Medien gehabt, hier geht es aber um einen Mindestabstand von 300m zur bebauten Siedlung. Gibt es da regionale Unterschiede?

Letztendlich sowieso fast egal, wenn Katze auf der Prisch ist und Frau Jägerin auch, gewinnt meist doch nur eine((

Mein Bruder hatte vor Jahren auch ne Katze, die mal eine Ladung Schrot abbekam, konnte damit zwar weiterleben ,aber auch nicht mehr gut und nicht lange. Als die zweite Ladung kam, war´es dann vorbei.

[Maiglöckchen]

Und ja klar, ist die Meinung der Jägerin hinterfagungswürdig mit den Katzen. Nach meinem Kenntnisstand sind wildernde Katzen aber zum Teil schon ein Problem. Denn sie sitzen ja nicht nur vor dem Mauseloch sondern reissen auch junge Feldhasen. Und das wiederum finde ich nicht mehr so lustig.

Dann sollten sich diese Dame und ihre Jagdfreunde für ein bundesweites und streng kontrolliertes Kastrationsgesetz stark machen. Den Hauptproblem ist da mal wieder der Mensch, der sich seiner unkastrierten Katzen entledigt, sobald es keine süßen "Katzenbabies" mehr sind.

Und die Dame sollte sich dafür stark machen, dass wieder mehr Refugien für Feldhasen geschaffen werden. Durch Mähdrescher kommen weitaus mehr Feldhasen ums Leben als durch Katzen. Zumindest meine Katzen haben noch nie einen Hasen mit nach Hause gebracht.

LG Silvia

[Raphaela]

Ganz genau!