23.07.16, 22:49
30°C und volle Sonne: das Gestell stand noch fast unverändert, beim Nachmessen stellte Sohn fest, dass zwei Diagonalen sich um 3cm = 0,6% verändert hätten, das aber in der Toleranz liegen müsse...
Zuerst habe ich also den Kies abgedeckt und zugänglich gemacht: da war viel, sehr viel willkommenes Regenwasser in den Tuppen. Mit dem Ösfass gelangte das an durstige Pflanzen und in den Bottich mit der Brennnesseljauche. Derart erleichtert, waren zwei der drei benötigten Tuppen einigermaßen leicht ziehend bis zur Sackkarre zu bewegen. Dann holte ich einen Bottich für Wasser, verlegte einen Schlauch und räumte mit Sohn den Schuppen aus: der Betonmischer steht prinzipiell ganz hinten in einer Ecke und wird immer zugebaut. Heute haben wir Holz zum Anfeuern für den Grill davor gefunden, viel Holz - und ausgehärteten Gips. Außerdem kam noch ein weiterer Möbelhund zum Vorschein. Damit war der Mischer dann relativ leicht zu Zweit transportierbar. Beim Positionieren gabs nochmal Probleme: er wollte das Teil auf dem Gartenweg stehen haben - man kam nicht mehr vorbei - und damit das Gras und die Pflanzen geschont würden, sollte eine dicke Pappe großflächig drunter. Die Pappe war aber etwas großflächiger als der Platz auf dem Weg...
Beim Anschließen bekam Sohn einen Wutanfall: das Kabel ließ sich fast nicht in den Stecker des Mischers drücken und weil meine Hand seit gestern lädiert ist, hatte ich nicht genug Kraft, den Kabelstecker richtig in die Gartensteckdose zu drücken. Er brüllte: "Das funktioniert alles nicht!" Katze Tigra suchte das Weite, der Hund verkroch sich in die nahestehende Stachelbeere - die piekst richtig! - und ich feixte: "Doch. Man muss das aber ruhig angehen." Schließlich lief der Mischer.
Nach der Hälfte der zu verfüllenden Löcher machten wir Pause und gingen erst mal was trinken. Wir sogen die Flüssigkeit auf, als seien wir Schwämme: die Hitze machte uns sehr zu schaffen.
Als wir mit dem Beton fertig waren, jammerte mich meine Scheinhasel. Der Schlauch wurde verlängert, sie bekam Wasser satt und erholte sich erstaunlich schnell: man konnte wirklich zuschauen, wie sie das Wasser aufsog bis in die Blattspitzen.
Dann stellte Sohn fest, dass ich wohl noch ein paar Platten besorgen und da verlegen sollte, wo derzeit innen am Rand des GH noch Erde mit Pfennigkraut zu sehen ist. Damit hat er recht - aber das wird ganz schön anstrengend werden... - nächste Woche ...
Inse
Zuerst habe ich also den Kies abgedeckt und zugänglich gemacht: da war viel, sehr viel willkommenes Regenwasser in den Tuppen. Mit dem Ösfass gelangte das an durstige Pflanzen und in den Bottich mit der Brennnesseljauche. Derart erleichtert, waren zwei der drei benötigten Tuppen einigermaßen leicht ziehend bis zur Sackkarre zu bewegen. Dann holte ich einen Bottich für Wasser, verlegte einen Schlauch und räumte mit Sohn den Schuppen aus: der Betonmischer steht prinzipiell ganz hinten in einer Ecke und wird immer zugebaut. Heute haben wir Holz zum Anfeuern für den Grill davor gefunden, viel Holz - und ausgehärteten Gips. Außerdem kam noch ein weiterer Möbelhund zum Vorschein. Damit war der Mischer dann relativ leicht zu Zweit transportierbar. Beim Positionieren gabs nochmal Probleme: er wollte das Teil auf dem Gartenweg stehen haben - man kam nicht mehr vorbei - und damit das Gras und die Pflanzen geschont würden, sollte eine dicke Pappe großflächig drunter. Die Pappe war aber etwas großflächiger als der Platz auf dem Weg...
Beim Anschließen bekam Sohn einen Wutanfall: das Kabel ließ sich fast nicht in den Stecker des Mischers drücken und weil meine Hand seit gestern lädiert ist, hatte ich nicht genug Kraft, den Kabelstecker richtig in die Gartensteckdose zu drücken. Er brüllte: "Das funktioniert alles nicht!" Katze Tigra suchte das Weite, der Hund verkroch sich in die nahestehende Stachelbeere - die piekst richtig! - und ich feixte: "Doch. Man muss das aber ruhig angehen." Schließlich lief der Mischer.
Nach der Hälfte der zu verfüllenden Löcher machten wir Pause und gingen erst mal was trinken. Wir sogen die Flüssigkeit auf, als seien wir Schwämme: die Hitze machte uns sehr zu schaffen.
Als wir mit dem Beton fertig waren, jammerte mich meine Scheinhasel. Der Schlauch wurde verlängert, sie bekam Wasser satt und erholte sich erstaunlich schnell: man konnte wirklich zuschauen, wie sie das Wasser aufsog bis in die Blattspitzen.
Dann stellte Sohn fest, dass ich wohl noch ein paar Platten besorgen und da verlegen sollte, wo derzeit innen am Rand des GH noch Erde mit Pfennigkraut zu sehen ist. Damit hat er recht - aber das wird ganz schön anstrengend werden... - nächste Woche ...
Inse