08.04.12, 18:14
Liebe Brigitte,
ab einer gewissen Schürfwundentiefe sollte man dann doch mal zum Arzt...
Die Kinderchirurgin kennt die Kinder beim Vornamen
Der Honig bildet in der Wunde ein feuchtes Milieu, wodurch auch verbliebene Schmutzpartikel ausgespült werden.
Ich bin ja auf Arbeit Expertin für schlecht heilende Wunden, auch bei Diabetikern, Druckgeschwüre und alles, was eklig ist und stinkt. Heute haben wir Alginatgele und Wundeinlagepads, Kompressen mit Aktivkohle und Silberauflage und alle möglichen sonstigen Sachen. Aber ich weiß aus Erzählungen von Kolleginnen, daß in DDR-Zeiten auch im Krankenhaus mit Honig behandelt wurde... wenn der Patient Beziehungen zu einem Imker hatte. Honig war Mangelware.
Liebe Grüße, Mechthild
ab einer gewissen Schürfwundentiefe sollte man dann doch mal zum Arzt...
Die Kinderchirurgin kennt die Kinder beim Vornamen
Der Honig bildet in der Wunde ein feuchtes Milieu, wodurch auch verbliebene Schmutzpartikel ausgespült werden.
Ich bin ja auf Arbeit Expertin für schlecht heilende Wunden, auch bei Diabetikern, Druckgeschwüre und alles, was eklig ist und stinkt. Heute haben wir Alginatgele und Wundeinlagepads, Kompressen mit Aktivkohle und Silberauflage und alle möglichen sonstigen Sachen. Aber ich weiß aus Erzählungen von Kolleginnen, daß in DDR-Zeiten auch im Krankenhaus mit Honig behandelt wurde... wenn der Patient Beziehungen zu einem Imker hatte. Honig war Mangelware.
Liebe Grüße, Mechthild