16.09.20, 21:09
Schwere Geburt, aber jetzt hat es mit den Bildern geklappt. Jetzt sieht man auch, was ich mit wüst meine. Vielleicht kann Martin die anderen Beiträge nochmal hier dranhängen, ich frag ihn mal.
Zu den Bildern: An sich müsste man unten anfangen, die Reihenfolge ist, aus mir unerfindlichen Gründen umgekehrt.
Ich schreib einfach zu jedem Bild was.
Hier ist die Ansicht von hinten, das untere Ende des Gartens, links vom Rosenbogen. Zwischen dem Wildwuchs und der Hecke ist noch ein Weg, viel zu schmal eigentlich, derzeit kommt man eigentlich nicht durch.
Der Rosenbogen von hinten, mit Blick in unseren Garten.
Der Blick links von der “Brücke” über den Entwässerungsgraben, der quasi noch zu uns gehört. Alle 10 Jahre wird der vom Bauern 2 Häuser weiter ausgebaggert, dann landet der Kram rechts und links auf unserem und dem Weidegrundstück. Ich würde ihn am liebsten befestigen, das dürfen wir aber nicht. Im Winter führt er zeitweise auch Wasser, im Sommer seit 2017 nicht mehr. Hier lässt es sich ganz schlecht mähen, weil man im Graben stehend sensen müsste. Der Vorbesitzer hat, als Hochwasserschutz Pflanzsteine gesetzt, dadurch ist es bei uns noch steiler, als bei den Nachbarn.
Unsere provisorische Brücke. Fest dürfen wir nicht, rüber müssen wir aber öfter mal. Aktuell auch gerade ziemlich zugewuchert.
Rechts vom Bogen, von hinten fotografiert. Die Konifere sitzt in einem Pflanzstein, stört also nicht wirklich, dahinter ist das Grundstück unserer Nachbarn. Da dürfte in der Breite ca 1m Platz sein.
Dem Platz hat sich die Rose gewählt, wie man sieht sitzt sie auch in einem Pflanzstein. Von vorn diesmal, die Steine begrenzen quasi den Graben und gehen über die gesamte Grundstücksbreite.
Vom Garten aus rechts, da sieht man ganz gut, dass man den Bogen (welchen auch immer) nicht wirklich weiter nach rechts, von der Wildrose weg, versetzen kann. Er schließt schon fast mit der Konifere ab, es gingen vielleicht noch 20cm.
Das ist der Blick von unserem Garten aus mit der Hochwasserschutzhecke. Sie gefällt mir jetzt nicht überragend, hält aber viel Mist ab, wenn das Wasser kommt. Mir würde eine andere Lösung schon gefallen, ich wüsste aber nicht was. Das zugewucherte Etwas im Vordergrund rechts ist ein Kompost, der muss leider bleiben.
Wir haben schon öfter versucht den Graben sauber zu bekommen, aber das Grünzeug holt uns schneller ein, als wir gucken können. Ich hatte mal kurzzeitig überlegt Apfelrosen dort zu pflanzen, aber da es so schlecht zugänglich ist, hab ich davon abgesehen habe, durch die Dornen kommt man dann wahrscheinlich gar nicht mehr durch.
Zu den Bildern: An sich müsste man unten anfangen, die Reihenfolge ist, aus mir unerfindlichen Gründen umgekehrt.
Ich schreib einfach zu jedem Bild was.
Hier ist die Ansicht von hinten, das untere Ende des Gartens, links vom Rosenbogen. Zwischen dem Wildwuchs und der Hecke ist noch ein Weg, viel zu schmal eigentlich, derzeit kommt man eigentlich nicht durch.
Der Rosenbogen von hinten, mit Blick in unseren Garten.
Der Blick links von der “Brücke” über den Entwässerungsgraben, der quasi noch zu uns gehört. Alle 10 Jahre wird der vom Bauern 2 Häuser weiter ausgebaggert, dann landet der Kram rechts und links auf unserem und dem Weidegrundstück. Ich würde ihn am liebsten befestigen, das dürfen wir aber nicht. Im Winter führt er zeitweise auch Wasser, im Sommer seit 2017 nicht mehr. Hier lässt es sich ganz schlecht mähen, weil man im Graben stehend sensen müsste. Der Vorbesitzer hat, als Hochwasserschutz Pflanzsteine gesetzt, dadurch ist es bei uns noch steiler, als bei den Nachbarn.
Unsere provisorische Brücke. Fest dürfen wir nicht, rüber müssen wir aber öfter mal. Aktuell auch gerade ziemlich zugewuchert.
Rechts vom Bogen, von hinten fotografiert. Die Konifere sitzt in einem Pflanzstein, stört also nicht wirklich, dahinter ist das Grundstück unserer Nachbarn. Da dürfte in der Breite ca 1m Platz sein.
Dem Platz hat sich die Rose gewählt, wie man sieht sitzt sie auch in einem Pflanzstein. Von vorn diesmal, die Steine begrenzen quasi den Graben und gehen über die gesamte Grundstücksbreite.
Vom Garten aus rechts, da sieht man ganz gut, dass man den Bogen (welchen auch immer) nicht wirklich weiter nach rechts, von der Wildrose weg, versetzen kann. Er schließt schon fast mit der Konifere ab, es gingen vielleicht noch 20cm.
Das ist der Blick von unserem Garten aus mit der Hochwasserschutzhecke. Sie gefällt mir jetzt nicht überragend, hält aber viel Mist ab, wenn das Wasser kommt. Mir würde eine andere Lösung schon gefallen, ich wüsste aber nicht was. Das zugewucherte Etwas im Vordergrund rechts ist ein Kompost, der muss leider bleiben.
Wir haben schon öfter versucht den Graben sauber zu bekommen, aber das Grünzeug holt uns schneller ein, als wir gucken können. Ich hatte mal kurzzeitig überlegt Apfelrosen dort zu pflanzen, aber da es so schlecht zugänglich ist, hab ich davon abgesehen habe, durch die Dornen kommt man dann wahrscheinlich gar nicht mehr durch.
Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert.
T. Pratchett