27.07.21, 12:55
Ich habe schon mit vielen Profigärtnern und Biologen geredet. Alle sagen, dass man die befallenen Pflanzenteile bedenkenlos auf den Kompost geben kann.
Ich bin mehr als verwundert, dass meine Tomaten noch gesund sind, bei der Witterung. Gestern Abend waren sie wieder total durchnässt. Aber ich spritze sie alle 14 Tage mit Ackerschachtelhalm Extrakt. Ich glaube auch, dass der Pilz einfach immer da ist und wartet auf Gelegenheit (warm, feucht) geschwächte Pflanzen zu befallen. Schachtelhalm kann das nicht verhindern, doch die darin enthaltene Kieselsäure stärkt das Pflanzengewebe und macht es widerstandsfähiger, denke ich, also mache ich mir die Arbeit. Die unteren Blätter mache ich konsequent weg.
Irgendwann wird es sie auch erwischen, ich hoffe nur, dass es so spät wie möglich passiert.
Heute habe ich erstmals wirklich sehr viele reife Tomaten - habe schon die Nachbarn versorgt, die sich sehr gefreut haben.
Die Tomaten vom Nachbar links können nicht gut blühen und reifen, da sie im vollen Schatten stehen - er hat 20 Pflanzen und nur eine Handvoll kleine grüne Kügelchen und kaum Blüten. Er glaubt weiterhin verknöchert, dass sie, als Nachtschattengewächse, Schatten wollen. Für die wenige Früchte ist natürlich das Wetter schuld, was denn sonst . Sei es drum - wenn er mir nichts glaubt (weil er ja seit 40 Jahren Tomaten anbaut, nach dem Moto - das haben wir immer so gemacht ), kann ich ihm wenigstens Tomaten geben.
Die Nachbarin rechts hat seht viele tolle Pflanzen im GH an der Fäule verloren. Im Freiland hat sie nur 2 gesunde Pflanzen, die aber noch grün sind, da spät gesät. Sie tut mir sehr leid - also gebe ich ihr auch welche.
Jetzt denke ich, ich hätte mehr als meine läppische 6 Pflanzen setzen sollen und auch mehr Sorten. Wenn ich die Nachbarn und das Kindlein noch mit Tomaten versorgen muss, wären mehr Pflanzen besser - Platzt hätte ich genug. Heuer war das nur zum Probieren - nächstes Jahr mache ich es besser
Ich bin mehr als verwundert, dass meine Tomaten noch gesund sind, bei der Witterung. Gestern Abend waren sie wieder total durchnässt. Aber ich spritze sie alle 14 Tage mit Ackerschachtelhalm Extrakt. Ich glaube auch, dass der Pilz einfach immer da ist und wartet auf Gelegenheit (warm, feucht) geschwächte Pflanzen zu befallen. Schachtelhalm kann das nicht verhindern, doch die darin enthaltene Kieselsäure stärkt das Pflanzengewebe und macht es widerstandsfähiger, denke ich, also mache ich mir die Arbeit. Die unteren Blätter mache ich konsequent weg.
Irgendwann wird es sie auch erwischen, ich hoffe nur, dass es so spät wie möglich passiert.
Heute habe ich erstmals wirklich sehr viele reife Tomaten - habe schon die Nachbarn versorgt, die sich sehr gefreut haben.
Die Tomaten vom Nachbar links können nicht gut blühen und reifen, da sie im vollen Schatten stehen - er hat 20 Pflanzen und nur eine Handvoll kleine grüne Kügelchen und kaum Blüten. Er glaubt weiterhin verknöchert, dass sie, als Nachtschattengewächse, Schatten wollen. Für die wenige Früchte ist natürlich das Wetter schuld, was denn sonst . Sei es drum - wenn er mir nichts glaubt (weil er ja seit 40 Jahren Tomaten anbaut, nach dem Moto - das haben wir immer so gemacht ), kann ich ihm wenigstens Tomaten geben.
Die Nachbarin rechts hat seht viele tolle Pflanzen im GH an der Fäule verloren. Im Freiland hat sie nur 2 gesunde Pflanzen, die aber noch grün sind, da spät gesät. Sie tut mir sehr leid - also gebe ich ihr auch welche.
Jetzt denke ich, ich hätte mehr als meine läppische 6 Pflanzen setzen sollen und auch mehr Sorten. Wenn ich die Nachbarn und das Kindlein noch mit Tomaten versorgen muss, wären mehr Pflanzen besser - Platzt hätte ich genug. Heuer war das nur zum Probieren - nächstes Jahr mache ich es besser