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Unbekanntes aus dem Schrebergarten
Taggedanken
Unregistriert
 
#1
24.05.12, 21:13
Grüß Gott aus Augsburg,
ich habe seit ein paar Tagen einen Schrebergarten (juhuuu). Der Vorpächter hat lange nichts gemacht, dementsprechend wuchert es überall.
Bin mal gespannt, was sich im Laufe des Sommers noch alles rauskämpft und blüht.

Nachdem ich jetzt etwas faul bin *hüstel*, dachte ich mir, ich frage einfach mal die Experten, was da bei mir alles so wächst und spare mir die Selbstrecherche ;-)

Hier blüht ein großer Strauch:

[Bild: DSCF1002.jpg]

Das wächst überall:

[Bild: DSCF1005.jpg]


das wächst nur ein einer STelle, aber sehr buschig. hier habe ich schon lange vertrocknete Äste rausgeschnitten

[Bild: DSCF1012.jpg]


das hier ist ein ca. 2,50 hoher Strauch, das braune sind vertrocknete Blüten

[Bild: DSCF1014.jpg]


Diese süße kleine Blume habe ich heute entdeckt, die Blätter sehen etwas nach Erdbeere aus, finde ich

[Bild: DSCF1016.jpg]


Und als letztes haben wir noch vermutlich eher was aus der Kategorie Unkraut, vermute ich mal

[Bild: DSCF1017.jpg]


Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet :-)
[/size][/font]
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Cornelssen
Unregistriert
 
#2
24.05.12, 21:26
Hallo,

Deine Bilder lassen sich bei mir nicht alle öffnen. Die kleinen Fotos kann ich schlecht erkennen. Trotzdem: beim ersten Foto würde ich auf Weigelie tippen, beim letzten auf Mutterkraut (kein Unkraut, Heilpflanze).

Inse
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Taggedanken
Unregistriert
 
#3
24.05.12, 21:37
Hallo Inse,

das ist ja komisch, wenn ich drauf klicke, sind sie alle groß.
Ich kann sie ja auch mailen oder die Daten von meinem Webalbum schicken.
Vielen Dank schon mal!

Weigelie könnte passen und beim Mutterkrauf warte ich einfach mal bis es blüht :-)

Grüße
Taggedanken
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Sanni
Kräuterweiblein in Lehre
****
Beiträge: 406
Themen: 21
Registriert seit: 08 2011
#4
24.05.12, 22:00
Hallo Taggedanken,
das zweite müsste eine Stockrose sein, beim erdbeerigen tippe ich auf eine Scheierdbeere und das mit den Samenständen ein Hibiskus?
(Bei mir ließen sich die Bilder öffnen.)
Bin auf die Tipps der anderen neugierig - man lernt nie aus.
Liebe Grüße und ein Willkommen im Forum von Sanni

five minutes peace, please
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Cornelssen
Unregistriert
 
#5
24.05.12, 22:38
Hibiskus könnte sein, aber meiner hat bislang nicht solche vertrockneten Blüten über Winter hinterlassen, sondern alles abgeworfen. (Bild ließ sich öffnen)

Scheinerdbeeren hatte ein Nachbar in Hannover: die haben weiß geblüht. :huh1:

Stockrose: haben die nicht rundere Blätter? Und meine haben sich bisher nie so buschartig entwickelt. :huh: :huh: :huh: Einen Moment dachte ich angesichts der Blätter an Frauenmantel - aber das haut auch nicht hin, auf keinen Fall. (Bild ließ sich nicht öffnen).

Inse
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Brigitte
Unregistriert
 
#6
24.05.12, 22:47
.........
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Ines
Unregistriert
 
#7
24.05.12, 22:52
Könnte Nummer 2 eine reichlich verkrüppelte Johannisbeer-Jungpflanze sein? :noidea:

Und Nummer 3 dürfte eine Goldrute sein.
Ob es die echte oder die kanadische ist kann ich jetzt leider nicht erkennen.

LG

Ines
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Cornelssen
Unregistriert
 
#8
24.05.12, 23:20
(24.05.12, 22:52)Ines schrieb:  Könnte Nummer 2 eine reichlich verkrüppelte Johannisbeer-Jungpflanze sein? :noidea:

Ja, stimmt. Aber wieso kommen die dann an den verschiedensten Stellen des Gartens vor? Alle wild ausgesamt?

Und Nummer 3 dürfte eine Goldrute sein.
Ob es die echte oder die kanadische ist kann ich jetzt leider nicht erkennen.

Die Perspektive war irritierend für mich, aber das haut hin: Goldrute. Sie gibt einen wirklich wirksamen Nierentee her, deshalb habe ich sie überall im Garten in Horsten stehen. - Tipp: rechtzeitig in ca 1m Höhe rundum einen Draht o.ä. ziehen, damit sie nicht so weiträumig auseinanderfallen. Sie ist übrigens auch eine heiß begehrte Bienenweide im Spätsommer.

LG

Ines

Viele Grüße - Inse
Nachtrag: Bei der Goldrute fallen aber keine Äste an, die man rausschneiden müsste/könnte ???
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Ines
Unregistriert
 
#9
24.05.12, 23:53
(24.05.12, 23:20)Cornelssen schrieb:  Ja, stimmt. Aber wieso kommen die dann an den verschiedensten Stellen des Gartens vor? Alle wild ausgesamt?

Ich habe davon dieses Jahr schon mehrere ausgegraben und verschenkt. Die Nachbarn haben letztes Jahr an der Grundstückgrenze eine Johannisbeere gerodet. Die stand nur zur Dekoration dort, weil die von denen niemand essen wollte. Und meine Armlänge zur Ernte durch den Zaun hat sich leider als viel zu kurz erwiesen. :whistling:

Zitat:Nachtrag: Bei der Goldrute fallen aber keine Äste an, die man rausschneiden müsste/könnte ???

Wenn man sie nicht im Herbst herunterschneide, dann stehen im nächsten Jahr zwar keine Äste, aber vertrocknete Stängel.

Und da der Vorpächter ja lange nichts im Garten gemacht hat ....

LG

Ines
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Cornelssen
Unregistriert
 
#10
25.05.12, 00:55
Eben: Stängel, nicht Äste.

Aber das Argument Vorbesitzer hat im Schrebergarten nichts mehr gemacht: o.k. - Gewonnen.

Bei mir stehn die Goldrutenreste übrigens auch immer bis ins Frühjahr: a) wegen der Überwinterungschancen für Insektenlarven, b) weil die Vögel die Reste der Samenstände gerne als Nistmaterial einsammeln.

Inse
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