31.12.24, 16:38
Immer schlimm, wenn man den Gefährten gehen lassen muss. Der Große wird 2025 acht Jahre alt, da schleichen sich in so stillen Stunden schon mal Gedanken ein, dass man sich fragt, wie lange er noch bei uns sein darf. Neufundländer Lebenserwartung ca. 8 bis 10 Jahre.
Heute haben wir nach Jahren mal Neufi-freie Silvester, mal sehen, was bei der Knallerei heute anders läuft als sonst beim Dackel. Sie interessiert das eigentlich nicht, lässt sich aber immer vom Großen beeinflussen. Wenn der bellt, stimmt sie natürlich mit ein, egal, was es sein könnte. Und er ist eine Schissbuchse, wie wir hier sagen.
Gestern in der Nacht ist er mir mal wieder über das Törchen gesprungen, Fuchs im Anmarsch oben im Garten. Die Dackelin wutentbrannt hinterher, bis zum Törchen, das war's. Es dauerte eine ganze Weile, bis er geruhte, wieder die Treppe runter zu kommen. Währenddessen Madame immer wieder das Törchen beehrte mit lautem Gekläffe, könnte ja doch was hinter stehen.
Kurz vorm Schlafengehen signalisierte mir der Große dann wieder, er müsse nochmal raus. Ich hab's erst ignoriert, so oft wie hier geht er bei Herrchen nicht, da reicht einmal abends und einmal vor dem Schlafengehen. Gut, die Dackeldame sucht den Hof nächtens mehrfach auf, folgt den Spuren, die die Tierchen dort hinterlassen haben. Also will er natürlich hinterher. Diesmal hatte er nicht mit mir gerechnet; ich hab' ihn mir am Halsband gepackt und bin mit ihm in den hinteren Bereich des Hofes gegangen. Dort durfte er sich dann sein Plätzchen suchen zum Pipimachen. Er wollte anschl. an mir vorbei scharwenzeln - keine Chance. Ich hab' sofort wieder ins Halsband gepackt und Monsieur ging brav Fuß neben mir her und in die Küche, während der Dackel wieder am Tor rumspaukte und alle verjagte. Dann war Ruhe.
Heute haben wir nach Jahren mal Neufi-freie Silvester, mal sehen, was bei der Knallerei heute anders läuft als sonst beim Dackel. Sie interessiert das eigentlich nicht, lässt sich aber immer vom Großen beeinflussen. Wenn der bellt, stimmt sie natürlich mit ein, egal, was es sein könnte. Und er ist eine Schissbuchse, wie wir hier sagen.
Gestern in der Nacht ist er mir mal wieder über das Törchen gesprungen, Fuchs im Anmarsch oben im Garten. Die Dackelin wutentbrannt hinterher, bis zum Törchen, das war's. Es dauerte eine ganze Weile, bis er geruhte, wieder die Treppe runter zu kommen. Währenddessen Madame immer wieder das Törchen beehrte mit lautem Gekläffe, könnte ja doch was hinter stehen.
Kurz vorm Schlafengehen signalisierte mir der Große dann wieder, er müsse nochmal raus. Ich hab's erst ignoriert, so oft wie hier geht er bei Herrchen nicht, da reicht einmal abends und einmal vor dem Schlafengehen. Gut, die Dackeldame sucht den Hof nächtens mehrfach auf, folgt den Spuren, die die Tierchen dort hinterlassen haben. Also will er natürlich hinterher. Diesmal hatte er nicht mit mir gerechnet; ich hab' ihn mir am Halsband gepackt und bin mit ihm in den hinteren Bereich des Hofes gegangen. Dort durfte er sich dann sein Plätzchen suchen zum Pipimachen. Er wollte anschl. an mir vorbei scharwenzeln - keine Chance. Ich hab' sofort wieder ins Halsband gepackt und Monsieur ging brav Fuß neben mir her und in die Küche, während der Dackel wieder am Tor rumspaukte und alle verjagte. Dann war Ruhe.
Liebe Grüße
M.