RE: Neues zu Glyphosat - Cornelssen - 01.12.17
... gehört in den Wolfstrang, ergänzt hier aber das Profil von Monsanto-Schmidtchen: er ist auch dafür, Wölfe in Deutschland komplett zum Abschuss freizugeben.
Übrigens hat Wolfgang Thierse heute kommentiert, er sei für eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen ... Freut mich, da fehlt nämlich auch das vierte Kleeblatt
- und die parlamentarische Mehrheit wäre trotzdem stabil.
Ach ja: die Trumpelinos haben erklärt, es spräche aus Sicht der USA nichts dagegen, dass Bayer Monsanto übernimmt.
Inse
RE: Neues zu Glyphosat -
Gudrun - 01.12.17
(01.12.17, 16:00)tzoing schrieb: Wie erkläre ich nun einem Populisten, dass wir in einer Demokratie leben?
Quelle: Twitter
Ach liebe Inge, hab' ja keinen Zugang zu Twitteritis und bin dieserhalb auch sehr froh, sonst ginge es mir wahrscheinlich richtig schlecht.
Verstehe leider diesen zitierten Hrn. R. nicht.
Natürlich leben wir in unserer bewährten Demokratie.
Inzwischen zur Verschwörungstheoretikerin mutiert,
glaube ich, dass dieses Schmidt-Verhalten von Granden der CDU/CSU/SPD toleriert, wenn nicht gar befördert wurde. Die noch amtierende Umweltministerin hat meines Wissens noch nie jemand ernstgenommen, sie diente immer als Feigenblatt der SPD.
Warum sollten in einem "Interregnum" Regeln eingehalten werde, wo alle 3 Vorsitzenden sich mit dem Rücken an der Wand abstützen müssen?
Auf der Schleimspur der Agrarindustrie lässt sich sicher mancher Euro finden ...
RE: Neues zu Glyphosat - Suam - 04.12.17
Hallo zusammen,
ich mische mich mal als "Neue" hier ein, da eine Frage unbeantwortet blieb.
(28.11.17, 15:24)Brigitte schrieb: ....Was ist das für eine Biodiversitätsklausel? Weiß jemand mehr darüber?
Soweit ich mich entsinne, sollte die besagte Klausel schon mal Bundesweit durch gesetzt werden, die besagt, dass 1% der eigenen, bearbeitete Fläche der Natur zur Verfügung gestellt wird.
Tatsächlich hat die Biodiversitätsklausel erst die Stadt Frankfurt verpflichtend umgesetzt, was Interessierte
hier, z.B. nach lesen können.
Einige Landwirte machen es bereits freiwillig, seit die Diskussion um die Klausel auf kam. Ich träume seitdem davon, dass
jede Grundfläche mit mindesten 1% seiner Fläche der Natur zur Verfügung gestellt wird
(01.12.17, 18:34)Cornelssen schrieb: ...Ach ja: die Trumpelinos haben erklärt, es spräche aus Sicht der USA nichts dagegen, dass Bayer Monsanto übernimmt...
Somit sind die Interessen einer bayrischen Firma erst mal für 5 Jahre sicher...und da wundert sich die Nation darüber, dass ein CSU ler allein darüber abstimmt?!?
Überings, wenn er sich traut, ist Minister Schmidt morgen bei "Hart aber Fair" zu sehen, zum Thema Bienensterben.
Allen eine gute Nacht und viele liebe Grüße
RE: Neues zu Glyphosat -
Gudrun - 04.12.17
Heute las ich Friedrich Küppersbusch's politsatirische Bemerkung zu Christian Schmidt:
so isser der Schmidt - so reden größenwahnsinnige Caesaren, Schizophrene oder Kinder unter 2 Jahren von sich.
Erkennen wir bei Schmidt auf Milde und billigen ihm zu, in kindlicher Selbstverniedlichung Papa Seehofer aus sich sprechen zu lassen: " da muss der kleine Christian aber mal recht böse sein zu den Sozen, damit der Papa die Landtagswahlen gewinnt."
RE: Neues zu Glyphosat -
Naturgärtner - 07.12.17
Hi
Es ist unzweifelhaft, dass Schmidt mit seiner Zustimmung zur Verlängerung der Zulassung von G. eigenmächtig und absprachewidrig gehandelt hat. Aber ebenso sicher ist es, dass er dabei die Sympathie des größten Teils der Landwirtschaft hatte. Immerhin gibt es jetzt seit über 40 Jahren das Glyphosat. Ich meine, das müsste doch Zeit genug sein, um pro oder contra fundierte Feststellungen zu machen. Das ist aber im Hinblick auf Krankheitsursachen bis dato nicht der Fall. Sie müssten ja zumindest bei den Anwendern, also den Landwirten deutlicher aufgetreten sein. Die Tatsache, dass man es inzwischen in vielen Nahrungsmitteln nachweisen kann, bedeutet ja noch nicht, dass es für Verbraucher oder Anwender schädlich ist.
Für möglich halte ich allerdings, dass die Flora dadurch verarmt und damit auch vielen Tieren die Lebensgrundlage verknappt wird.
Aber um mal zu zeigen, in welche Situation die Landwirtschaft geraten ist, sollte folgendes Beispiel zeigen: 1950 waren 66% des Brötchenpreises von 5 Pfg. Materialkosten, heute sind es 4% von 34 Ct. 1950 war ein Bauer mit 10 Kühen ein reicher Bauer, heute liegt die Untergrenze in etwa bei 100 Milchkühen. Das zeigt, dass der Landwirtschaft gar nichts anderes übrigbleibt, als durch Hofvergrößerung, Einsatz größerer Maschinen, besseres Saatgut, bessere Haustierzuchtrassen, stärkere Düngung und chemische Hilfsmittel die Produktion so zu steigern, dass man noch zurecht kommt. Viele Bauern haben aufgeben oder einen Zuerwerb aufnehmen müssen. Produkte von Biobauern würden zum einen nicht ausreichen oder wären zum anderen nicht für jeden bezahlbar, sind also keine Alternative. Weltweit gesehen würde sie sogar noch größere Hungersnöte auslösen.
MfG.
Wolfgang
RE: Neues zu Glyphosat - Unkrautaufesserin - 07.12.17
Ich habe es schon mal weiter oben geschrieben: Nach meinem Umzug aufs Land fiel mir deutlich die höhere Mißbildungsrate bei Kindern auf, ebenso die Menge an Nachbarn mit Nierenversagen oder Nierenkrebs. Auch Leukämie ist überproportional vertreten.
Das muß natürlich nicht vom Glyphosat kommen, die Bauern schütten immerhin noch andere Gifte aufs Feld...
Stutzig macht es natürlich schon, wenn man dann hört, was Glyphosat so für Schäden verursachen kann...
Liebe Grüße, Mechthild
RE: Neues zu Glyphosat -
Anjoli - 07.12.17
Bis zum Anfang des zweiten Absatzes stimme ich Dir zu, Wolfgang.
Dann allerdings: Es ist nicht nur möglich, dass die Flora durch Glyphosat verarmt, sondern sie tut es tatsächlich! Dies zu beobachten, muss ich nur die Nase aus dem Haus stecken, und zwischen Ackerflächen spazierengehen.
Sowohl hier in der Warburger Börde, als auch im Dortmunder Raum ( wo ich vorher wohnte und geboren bin), sind die Ackerumlaufflächen fast ausschließlich nur noch von Gräsern bewachsen, denn hartes Gras ist das einzige, was nach Einsatz von Pestiziden als erstes wiederkommt. In meiner Kindheit habe ich auf diesen Randstreifen Wildblumensträuße gepflückt - aber die Wildblumen um Äcker gibt es nicht mehr.
Wenn ich aus Warburg etwas herausfahre, in Richtung nordhessisches Bergland, sieht die Sache schon wieder anders aus. Hier findet man wieder wilden Oregano, Wiesenmaragariten, jede Menge Malvenarten, Schmetterlingsblüter in verschiedener Ausprägung... Warum? Weil das zum Teil recht steile Land nicht für Ackerbau genutzt wird.
Und genau, dass eine "normale" Flora 10 Kilometer weiter eindeutig vorhanden ist, macht den Unterschied so deutlich! Die unterschiedlichen Gesichter der Straßen-Randfloren prägen sich dem Beobachter ein!
Aber diese natürlichen Floren sind im Untergang begriffen. In der gesamten Warburger Börde findet man sie nicht mehr, und ich würde auch behaupten: nicht mehr im Ruhrgebiet.
Stattdessen gibt es in der Börde solche Ackerrandstreifen, die sich "greening" nennen. Da sollen also, staatlich bezuschusst, auf drei Meter Breite um die Äcker Blühpflanzen angebaut werden, zu Nutzen der Insekten. Ich habe mir neulich diese Sendung angeguckt, "Hart aber fair", mit Herrn Schmidt in der Gesprächsrunde. Dort tauchte auch das Wort "greening" auf. Wie gerne hätte ich dort angerufen! Das ging aber leider nicht.
"Greening" ist nämlich eine Nebelkerze! Den Bauern ist daran gelegen, dass, im besten Fall, keine wilden Samen auf ihre Äcker fallen, deshalb sind die "Greening-Pflanzen" zum Teil erheblich an Pollen und Nektar reduziert. Also ein völliger Quatsch für Bienen und Insekten! Manche Pflanzen der Mischung haben noch Pollen und Nektar, aber es ist genau angegeben, wie sie vor der Samenreife, exakt in der Blüte, untergepflügt werden können.
Die großen Saatgutanbieter wissen das genau, deshalb steht in ihren Verkaufsbroschüren zu solchen Angeboten, mit reduzierten Pollen und Nektar, oder die früh untergepflügt werden:
'Für greening geeignet'. Hier fehlt eigentlich nur das Wort 'trotzdem'.
Mal ehrlich: Ich habe keine Ahnung, warum sich unsere Regierung so bescheissen lässt!
Diese greenings, so wie sie gehandhabt werden, das ist Augenwischerei!
Nun zu den Bauern:
Sie könnten friedlicher und unbelasteter leben, wenn nicht unsere Regierung in den letzten 10, 12, 15 Jahren Förderprogramme beschlossen hätte. Über die Perspektive des internationalen Handels wurden sie geradezu dahin gedrängt, sich größere Kuhställe und teure und schwere Landmaschinen anzuschaffen. Die Bezuschussung übernahm nur einen Teil der Mittel, und deshalb sitzen viele Landwirte heutzutage mit ihren Mitteln in der Kreide. Der versprochene globale Handel ist für sie ausgeblieben, sie haben aber investiert, und ihre Schulden nimmt ihnen niemand ab.
Woher ich das weiß? Ich besuche die "Feldtage" der Agrarlobby hier in Warburg. Da trifft sich die gesamte Bauernschaft und wird über Versuchsfelder geführt. Immer in Gruppen zu ungefähr zehn Leuten. Ein Leiter führt und erklärt, zeitgleich wird formlos vieles erörtert, was dabei auf den Tisch kommt. Meine Ohren waren interessehalber sehr lang und sehr gespitzt.
Unter dem sehr großen Zelt ( mit langen Biertischen und Bratwurst) saßen die Vertreter der Saatgutkonzerne, mit all ihren Proben und bunten Anpreisbroschüren.
Und andere Firmen, mit neuen Traktoren und schweren Geräten.
Und Stellvertreter von Banken saßen da auch!
Und überall wurde über mögliche Zuschüsse informiert.
Für einen heutigen Bauern ist es ein Leichtes, sein letztes Geld loszuwerden!
LG
Anjoli
PS.: Die Bio/Ökobetriebe in der Warburger Börde gedeihen allerdings gut.
Wenn sie einmal die Umstellung der ersten 5 bis 7 Jahre überwunden haben, können sie offenbar genügend Geld für sich erwirtschaften. Die Einwohner der Börde sind nicht arm, sie können sich offenbar auch kostspieligere Biowaren leisten.
RE: Neues zu Glyphosat - Cornelssen - 07.12.17
Wolfgang, erinnerst Du Dich an das Gezerre um Creutzfeld-Jakob-Erkrankungen und die Ursachen für Rinderwahnsinn? Dass damals eine Veterinärmedizinerin in GB strafrechtlich belangt wurde und u.a. ihre Zulassung als Tiermedizinerin zeitweilig verlor - weil ihre zutreffende und viel später anerkannte Ursachenforschung den dortigen Politikern gerade nicht in den Kram passte? Da hieß es auch lange, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun und britische Politiker veranstalteten Rinder-Steak-Schauessen, um die Bevölkerung zu überzeugen... Die WHO hielt sich lange zurück.
Es gab später noch zweimal Ereignisse, (Vogelgrippe und Mückenplage in Südamerika), wo parastaatliche Institutionen, u.a. die WHO eine merkwürdige Rolle spielten. Auffällig war in allen Fällen eine Gemeinsamkeit: es gab eine mächtige Lobby, die alles daran setzte, Entscheider (und mit ihnen die Öffentlichkeit via Medien) von einer Deutung zu überzeugen, die für die jeweilige Lobby lukrativ war. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern (wo es sie noch gibt), dass die WHO-Führung ihre Arbeit nicht unbeeinflusst von großzügigen Geldgebern macht - und entsprechende Untersuchunsgergebnisse produziert: die Chefin ist eine Hongkong-Chinesin, der u.a. vorgeworfen wird, die WHO-Gelder überwiegend für Spesen auszugeben und nur zu einem geringen Teil für die eigentliche Arbeit.
Die EU-Gremien haben zur jüngsten Entscheidung über Glyphosat "Gutachten" herangezogen, die großteils aus einer Werbebroschüre von Monsanto abgeschrieben worden waren. Österreichische Aktivisten haben deshalb Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung erstattet (Plagiatsvorwurf). Herangezogen wurden früher erstellte Studien über Glyphosat, deren Provenienz nicht über alle Zweifel erhaben ist. Eine ordentliche wissenschaftliche Wirkungsstudie wurde nicht erstellt.
Könnte es sein, dass man auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet hat, weil man das Ergebnis fürchtete, weil dann u.a. die von Mechthild beobachteten Gesundheitsschäden erfasst worden wären? Wenn es keine Zahlen/Statistiken über Erkrankungen gibt, heißt das ja nicht, dass es diese Erkrankungen nicht gibt: es fehlen lediglich die zugehörigen Statistiken...
Inse
RE: Neues zu Glyphosat -
Naturgärtner - 08.12.17
@ Ich habe es schon mal weiter oben geschrieben: Nach meinem Umzug aufs Land fiel mir deutlich die höhere Mißbildungsrate bei Kindern auf, ebenso die Menge an Nachbarn mit Nierenversagen oder Nierenkrebs. Auch Leukämie ist überproportional vertreten.
Wie weit ist das eine subjektive Wahrnehmung? Gibt es darüber amtliche Statistiken?
@Sie könnten friedlicher und unbelasteter leben, wenn nicht unsere Regierung in den letzten 10, 12, 15 Jahren Förderprogramme beschlossen hätte. Über die Perspektive des internationalen Handels wurden sie geradezu dahin gedrängt, sich größere Kuhställe und teure und schwere Landmaschinen anzuschaffen. Die Bezuschussung übernahm nur einen Teil der Mittel, und deshalb sitzen viele Landwirte heutzutage mit ihren Mitteln in der Kreide. Der versprochene globale Handel ist für sie ausgeblieben, sie haben aber investiert, und ihre Schulden nimmt ihnen niemand ab.
Dass es da manche Fehlberatung gegeben hat, ist unbestritten. Oft sind die Bauern zu spät auf einen Trend aufgesprungen. Und der globale Absatz von vor allem Milchprodukten hat ja auch eine Weile gut funktioniert, bis sich in den Absatzmärkten Russland und China die politischen Verhältnisse änderten (Ukrainekrise, Begrenzung des Devisenabflusses durch Importe in China).
Aber warum haben dann nicht die kleinen Bauern überleben können, die sich dieses "upgraden" nicht leisten konnten oder wollten?
Solange es Bauern gibt, haben die gegen Konkurrenzpflanzen in den Äckern angekämpft. Nur hat er jetzt wesentlich effektivere Mittel, dies auch zu erreichen.
Ich verstehe aber nicht, warum beim "greening" man Wert auf Pollen- und nektararme, bzw. spätblühende Arten legt, statt der heimischen Mohn und Kornblume. Eine zunehmende Breite des Wildpflanzenstreifens durch Aussaat könnten sie durch durch exakte Spritzung doch leicht verhindern?
@Könnte es sein, dass man auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet hat, weil man das Ergebnis fürchtete, weil dann u.a. die von Mechthild beobachteten Gesundheitsschäden erfasst worden wären? Wenn es keine Zahlen/Statistiken über Erkrankungen gibt, heißt das ja nicht, dass es diese Erkrankungen nicht gibt: es fehlen lediglich die zugehörigen Statistiken...
Die wären aber wichtig, wenn man über Zu- oder Abnahme reden will! Dass es bestimmte Krankheiten gibt und sie folglich auch auftreten können, ist ja eigentlich nichts Neues. Es müsste aber jeder Einzelfall akribisch untersucht werden. Aber natürlich haben auch Statistiken ihre Grenzen: eigentlich müssten nach über 60 Jahren und einigen tausend Ziehungen beim Lotto alle Zahlen gleich oft vorgekommen sein, sind es aber nicht.
MfG.
Wolfgang
RE: Neues zu Glyphosat -
Thusnelda - 08.12.17
(07.12.17, 22:03)Cornelssen schrieb: Könnte es sein, dass man auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet hat, weil man das Ergebnis fürchtete, weil dann u.a. die von Mechthild beobachteten Gesundheitsschäden erfasst worden wären? Wenn es keine Zahlen/Statistiken über Erkrankungen gibt, heißt das ja nicht, dass es diese Erkrankungen nicht gibt: es fehlen lediglich die zugehörigen Statistiken...
Inse
Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet wurde, eher, dass genau diese Untersuchung von den Betrieben finanziert wird und das Ergebnis als nicht akzeptabel (nämlich für die Industrie nicht akzeptabel) befunden wurde. Das ist es ja mit den Wissenschaften, der Staat hat kein Geld und die Wissenschaftler erhalten es von den betroffenen Konzernen. Und wenn ich nicht irre, gibt es kaum noch "freie Wissenschaftler". Sie machen bestimmt ihre Forschung und Arbeit richtig, nur wird sie dann anscheinend doch von den grosszügigen Spendern irgendwie zurechtgeschnitten.
Aber eigentlich ist dies doch auch bekannt .....