Tiere in unseren Gärten - Druckversion

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+---- Thema: Tiere in unseren Gärten (/Thread-Tiere-in-unseren-G%C3%A4rten)

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 14.12.22

(13.12.22, 22:23)Gudrun schrieb:  

(13.12.22, 22:04)Melly schrieb:  die Wölfin, es ist wohl eine Sie, die hier hungrig durch die Gegend streift. Zum Schluss meinte die Moderatorin, es sähe so aus, dass sie den Kreis inzwischen verlassen hätte, man hätte sie nicht mehr gesehen.   Musste leicht grinsen, die sollte sich mal mit der Nachbarin unterhalten.

... eiderdaus ... sie hat den Kreis verlassen! Wie haben die wohl erkannt, dass es eine Wölfin ist? Kann man das erschnuppern lassen oder muss mensch vielleicht doch irgendwo gucken?
Bei manchen Nachrichten kriegt frau sich einfach nicht mehr ein ...

Nein, die gerissenen Schafe in Halver sind untersucht worden, die DNA war bekannt, es ist eine Wölfin, die im September in Lüdenscheid schon Schafe gerissen hat.

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RE: Tiere in unseren Gärten - Orchi - 14.12.22

oh je ein Wolf in der Nachbarschaft, ich weiß nicht ob ich mich da wohl fühlen würde 

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 14.12.22

(14.12.22, 10:03)Orchi schrieb:  oh je ein Wolf in der Nachbarschaft, ich weiß nicht ob ich mich da wohl fühlen würde 

Nun, ich nehme mal an, dass diese Wölfin sehr scheu ist und nur zu essenstechnischen Zwecken hier aufschlägt. Zur Not habe ich die Handy-Nummer unseres Jagdpächters, der "freut" sich immer, wenn ich ihn kontaktiere - meist im Zusammenhang mit ertrunkenen Rehen. 

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RE: Tiere in unseren Gärten - greta - 14.12.22

Melly, ertrunkene Rehe, wo passiert das denn bei Euch ? 

GG, der seit kurzem die Morgenrunde übernimmt, hatte heute morgen Wildschwinkontakt, 2 große sausten kurz vor ihm über den Weg. So schnell, wie die sein können, hätte man als Mensch keine Chance wegzukommen.
Seit Wildschweine Sohnis Hund, der  in einem der vorigen Winter etliche Wochen bei uns bleiben musste, die Pfote durchbissen und die Flanke aufrissen, vermutlich hatte er sie aufgescheucht, bin ich froh, wenn ich ihnen nicht begegne.

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 14.12.22

Ertrunkene Rehe? In den Teichen, nicht nur einmal. Man kann das auch nicht verhindern, da die Zäune niedergewalzt wurden, das Areal der Teiche zu groß ist, mit zu vielen Eigentümern, um da auf einen Nenner zu kommen. 

Wildschweine gibt's auch hier drum herum, eine der Nachbarinnen vom Nebendorf hat bald einen Herzschlag bekommen, als so ein Wildschwein vor ihr den Weg kreuzte. Die Frau des Schreiners ist mit ihrem Kfz voll in ein Tier rein - Totalschaden. Ich bin immer mehr als froh, dass wir einen Wildschutzzaun um das Grundstück gesetzt haben.

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 18.12.22

Der aufgehängte Blumentopf mit dem Futter und der Nussstange drüber lockt wirklich die Gefiederten. Seit ein paar Tagen kommt auch ein Kleiber und "verschwindet" im Topf, ich muss immer lachen, wenn die sich auf den Rand setzen und auf einmal reinfallen lassen. Die Meisen haben sich die Stangen wohl aufgeteilt, die Kohlmeisen picken vorn an der Küche, die Blaumeisen, sehr viel kleiner, hinten an der Nussstange. 
Und manchmal muss man auch warten, bis man dran kommt...  

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RE: Tiere in unseren Gärten - greta - 18.12.22

Schön festgehalten, Melly.
So eine Zinkkanne habe ich auch, dient aber nur als Deko, weil der Boden sich verzogen hat.

Ich hatte es ja schon geschrieben, daß sich die Vögel, die sich normalerweise hier im Garten aufhalten, rar gemacht haben und bei der Kälte vermutlich lieber im Wald sind, weil es da geschützter ist.
Heute waren aber wieder mehr an den Futterstellen und später überraschte uns noch eine große Sippschaft Stare...da war richtig was los !

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 23.12.22

Barbara, hier steht auch noch eine mit verzogenem Boden, ebenso ein Eimer, den man nicht mehr stellen kann. 
Heute Morgen hat ein Rotkehlchen ein Bad genommen - hat lange gedauert, bis es sich überwunden hatte, na ja, bei den Temperaturen überlegt man sich das auch.   
Das war erstmalig, dass ich einem Rotkehlchen beim Baden zugeschaut habe, ansonsten tummeln sich mehr die Amseln in dem Topf. 
Ein Spatz beobachtet die Sache ganz genau - und als das Rotkehlchen von dannen geschwebt war, hat der Spatz dann auch sein Glück versuchen wollen, traute sich aber nicht so. Letztendlich hat er dann den Schnabel mehrfach in den Topf getunkt und sich die Flügelchen damit "gewaschen", sogenannte Katzenwäsche.  

Durch die Scheibe knipsen ist immer problematisch:

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RE: Tiere in unseren Gärten - Melly - 28.12.22

Unser Futter neigt sich dem Ende zu, müssen nachordern. Die munteren Gesellen haben einen gesunden Appetit.  












Gerade konnte ich sechs Elstern beobachten, die mir gegenüber im Geäst der Esche saßen, bis zwei Rabenvögel die kleine Gruppe aufmischte.

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RE: Tiere in unseren Gärten - greta - 28.12.22

Toll, Melly, so viele Vögel am Futter !

Mit Beginn des Laubfalls kommen nur wenige, was mich etwas betrübt, zumal wir eine ganze Tonne voll Futter geordert hatten. Ich schätze, der Sperber hat oft  Beute gemacht.

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