RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen - Boni - 29.07.20
In diesem Jahr habe ich besonders viele Bienen und Hummeln im Garten,
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Orchi - 30.07.20
Natternkopf ist mir hier äußerst beliebt
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Catana - 30.07.20
(30.07.20, 09:44)Orchi schrieb: Natternkopf ist mir hier äußerst beliebt
Oh verflixt! Das erinnert mich daran, dass ich Samen bei den Nachbarn sammeln wollte, bevor sie ihren Wildhügel sensen....hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
KristinaP - 30.07.20
so langsam sterben die hummeln, hier liegen schon viele erschöpft im Garten. Einige aber tun sich noch gütlich an den jetzt blühenden Phloxen oder den Blüten des Lavendels. Außerdem hat die Buddleja ihre Blüten geöffnet
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Phloxe - 30.07.20
Zu Hummelsterben habe ich neulich was gelesen, was mich erstaunt hat.
Dass so viele tote Hummeln z B unter Sommerlinden lägen, liege daran, dass der Baum so stark angeflogen würde, dass die Nahrung nicht für alle reiche.
Bzw. wenn die Blüte zu Ende sei, orientierten sich die Hummeln nicht um, suchten nichts Anderes und stürben darum.
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Melly - 30.07.20
Hier kann man seit ca. zwei bis drei Wochen immer mal wieder kleine tote oder halb lebendige Hummeln im Kies entdecken, heißt, der Dackel entdeckt die und macht drauf aufmerksam, weil das ja "Pieke" ist. Das hat sie gut verinnerlicht.
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Gudrun - 30.07.20
Fand
h i e r
dass Hummeln ohnehin nur ein kurzes Leben haben. Weil halt in den meisten Gärten kaum noch was für
Hummeln Interessantes wächst, ergebe sich dieser Ansturm auf die Linden mit den bekannten Folgen.
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Phloxe - 30.07.20
Danke, Gudrun, für den Link.
In der Art hatte ich auch was gelesen. Da war noch eine Blütenaufstellung dabei. Und ich sah, dass mir Wiesensalbei fehlt. Ergo flugs bei dir Samen bestellt
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
Angelika - 30.07.20
Hab zwar nur ein kleines Gärtchen, aber trotzdem viel mehr insektenfreundliche Gewächse als viele mit großen Gärten.
Und in großen städtischen Anlagen, wo sehr viel Platz ist, wird eigentlich auch nicht auf insektenfreundlichen Bewuchs Wert gelegt - zumindest bei uns in der STadt.
Nach der Linde könnte noch Bienenbaum Nahrung liefern, sogar bis in den Herbst rein, auch die Sommertamariske und beispielsweise die Bartblume (Gehölz) fallen mir gerade noch ein.
Allerdings dieses Jahr würde ich da auch keinel Hand ins Feuer legen. Unsere Sommertamariske blühte schon Ende April und hat nun zwar noch eine Nachblüte, aber die ist nicht gerade üppig.
Weniger Bienen, aber Hummeln und andere Insekten besuchen aktuell meine Hortensie Kyushu, da wumselt es permanent drin. Ich wollte sie schon rausnehmen, da mir die Blüte eigentlich nicht so gefällt, dann habe ich aber gemerkt, dass sie - für HOrtensien unüblich - sehr viel Besuch hat, deshalb darf sie bleiben.
RE: Bienen- und Hummelfutterpflanzen -
KristinaP - 30.07.20
Dafür blüht der Klatschmohn, der von Majas Wiese, seit Mai und der ist auch immer eine gern angenommene Hummelnahrung. Hab jetzt auch nur die vertrockneten Pflanzen ohne zweite oder dritte Blüte entfernt. Aber so lange hat der Mohn bei mir noch nie geblüht wie in diesem Jahr