RE: Unsere neue Hundehütte -
Thusnelda - 26.07.19
Oha, Teetrinkerin, da hast Du aber wirklich einen Problemhund. Das kommt sicher daher, dass er mehrere Herrchen hatte, und da ist es ganz besonders schwer, ihn umzuerziehen. Wie alt war er denn, als Du ihn bekamst? Ich habe jetzt nicht mitbekommen, ob er ein Mischling oder ein Rassetier ist, könntest Du das nochmal sagen, bitte?
Die Geschichte mit dem nachts Anleinen - ich weiss nicht, ob ein Tier das mag. Das stelle ich mir als ziemlich beängstigend vor und wird zu seiner Selbstsicherheit sicher nicht beitragen. Eigentlich sollten Hunde getrennt vom Herrn schlafen, also entweder in einem Zwinger, wenn man den hat, oder in einem anderen abgeschlossenen Raum. Denn der Hund soll sich an jedem Morgen über das Wiedersehen mit seinem Herrn freuen. Also, er soll z.B. nicht auf dem Bettvorleger schlafen oder, schlimmer noch, im Bett, so wie es Katzen mögen.
Aber nach dem, was Du schon so alles mit Deinem Hund gemacht hast, wirst Du das wahrscheinlich wissen.
Versuch' mal, ob Du nicht eine andere Lösung für Deinen Schmusehund findest.
RE: Unsere neue Hundehütte - paradoxa - 26.07.19
Wenn ich das alles so lese, haben wir mit unserem Aldo das große Los gezogen.
Obwohl er in seinem vorherigen Leben ja mit die schlimmsten Erfahrungen machen musste, ist er der liebste Hund der Welt, der Mensch und Tier erst einmal freundlich entgegenkommt (auch Katzen jagt er nicht, stellt nur seine Ohren und sein Schwanzstück, das ihm nach der OP GsD noch verblieben ist - steil auf und bellt evtl mal kurz.
Er kann aber, wenn ihm unerzogene -(auch größere) Hunde blöd kommen, auch mal sein Gebiss zeigen und scharf knurren.
Sonst gibt es keine Probleme: er schläft unten (geht keine offenen Treppen hoch), wir oben - und er freut sich jeden Morgen aufs Neue, dass er uns wieder sieht:-)
Sonst ist er
der Sofahund, was heißt, er fühlt sich am wohlsten mindestens 30 -40 cm über dem Boden - außer in seinem Bett, das vom ersten Tag an seine Zuflucht war.
Draußen läuft er, wenn ich den Überblick habe, frei (außer zur Setzzeit). Ist aktuell, wie bei dir, Vanda, durch die hohen Maisfelder eingeschränkt; da weiß ich ja nie, was dazwischen und um die nächste Ecke auftaucht.
Hasen gibt es hier wieder viele, aber: die seh ich meist vor ihm, da er ja vor allem mit "Briefe lesen" beschäftigt ist.
Aktuell sind unsere frühmorgendlichen Runden (so um halb sechs in der Früh) ziemlich kurz: leider entwickelt sich bei Aldo eine Arthrose am vorderen und hinteren Hüftgelenk auf der rechten Seite:-(
Dabei ist er doch ers um die 9 oder 10 Jahre.
paradoxa
RE: Unsere neue Hundehütte - Cornelssen - 26.07.19
Wisst Ihr, wenn ich das so lese, dann fehlt mir etwas: Dankbarkeit.
Alle meine Tiere, besonders die Hunde, waren als Wohlstandsmüll oder Notfälle bei mir gelandet. Da ist kein einziges Tier drunter gewesen, das eine urban-normale Vita vorzuweisen hatte. Sie waren alle mehr oder weniger geschädigt und entsprechend eine mehr oder weniger große Herausforderung. Kaum eins, das mich nicht das ein oder andere Mal an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Aber am Ende war es ganz schlimm, wenn sie dann endgültig gegangen sind. Die Trauer über den Verlust des einen oder anderen hängt mir bis heute nach, auch wenn ihr Leben und Tod schon Jahrzehnte her ist. Und was geblieben ist, ist die Wärme, die sie ausgestrahlt haben, wenn sie sich geöffnet hatten, sich dazugehörig fühlten, Vertrauen geschöpft hatten und das zeigten.
Da ich oft ältere Tiere zu mir genommen habe, gab es neben den Schädigungen durch Menschen auch schon gefestigte Charaktere, Persönlichkeiten, mit denen man sich auseinander setzen musste. Hundeschulweisheiten, die oft auf Junghunde zugeschnitten sind, waren vielfach unbrauchbar. Ebenso Vorstellungen aus Brehms Zeiten, welche Rolle "dem Hund" oder "der Katze" zuzuweisen sei. Vieles davon ist Produkt menschlicher Überheblichkeit und hat mit den adressierten Tieren de facto herzlich wenig zu tun. Was hilft, ist ein Sammelsurium aus Wissen über die Tiere und ihre Verhaltensweisen, eigene Beobachtung: "Was davon macht mein Tier, macht es nicht/anders?" Warum tut es das? Was will ich? Passt das, was ich gerne hätte, mit dem zusammen, was das Tier will? Wenn nicht, heißt es Kompromisse schließen. Der Weg dahin geht nicht nur über Lehrbücher und Hundeschulen, er geht vor allem über unsere Zuwendung und Empathie. Das ermöglicht Kommunikation und dann klappt plötzlich ganz viel. Wichtig ist vor allem, dass Tiere uns vertrauen, die Erfahrung machen, dass sie sich auf uns verlassen können. In der Regel geht ein Hund dann für einen durchs Feuer.
Mit Katzen ist das ähnlich. Als es mir dieser Tage so richtig schlecht ging, hat Tigra beschlossen, dass ich ausschlafen sollte. Das hat sie mit Dodo und Kiruna kommuniziert, während ich es im Halbschlaf registrierte und erleichtert weiter schlief: Dodo blieb im Körbchen, obwohl er eigentlich gewohnt ist, morgens früh erst mal im Hof die Blase zu entleeren, Tigra und Kiruna nörgelten nicht, dass sie Frühstück wollten: alle Drei warteten geduldig, bis ich soweit war. Am unsensibelsten zeigte sich mein Sohn, der erst stutzig wurde, als Tigra und dann Kiruna ihn angemotzt haben. Da hat er dann auch gemerkt, dass er mal selbst Frühstück machen könnte ... und den Hund rauslassen ...
Wenn man diesen Level an Kommunikation und Zusammengehörigkeitsgefühl erreicht hat, dann lassen sich Macken bearbeiten, weil man quasi miteinander reden kann. Das Wie steht aber in keinem Lehrbuch. Ich freue mich deshalb für jeden kleinen Schritt, den mein jeweiliges Kummerkind gerade in diese Richtung geht. Ich war todunglücklich, als Tigra mir übel genommen hat, dass ich Dodo zu uns geholt habe: inzwischen redet sie wieder mit mir - und ist gnädiger mit Dodo. Dafür bin ich sehr dankbar und für jeden weiteren Erfolg auch, den sie uns schenken, weil damit das Leben schöner wird.
Und wenn ich trotzdem schimpfe "Saubeutel!" dann ist das bei aller vordergründigen Wut doch immer mit einem inneren Lächeln verbunden: "Das kriegen wir noch hin, auch wenn es Dir im Moment noch nicht passt!" Das wird (fast) alles, dauert nur und setzt voraus, dass wir unsere Tiere spüren lassen, dass wir sie achten und wertschätzen, als Partner verstehen. Denn vom Partner darf ich erwarten, dass Geben und Nehmen auf Gegenseitigkeit beruht - und beidseitige Verantwortung.
Inse
RE: Unsere neue Hundehütte -
Teetrinkerin - 26.07.19
Ich sehe es etwas anders: Mein Mann ist mein Partner, mein Hund ist mein Hund. Ein Partner ist gleichberechtig, mein Hund ist es nicht. Ich würde sie dadurch auf eine Stufe heben, mit der sie nicht klar kommen, sie überfordern würde. Ich übernehme die Verantwortung für sie - wie auch für meine Kinder, deswegen sehe ich meine Kinder auch nicht als gleichberechtigten Partner an. Ich hatte anfangs den Fehler gemacht und zu wenig Grenzen aufgezeigt. Damit kam und kommt Cassy nicht klar.
Natürlich bin ich dankbar für das, was wir alles erreicht haben. Und ich hab meinen Hund so lieb, wie kein anderes Tier. Manchmal kommen mir schon fast die Tränen, wenn ich dran denke, wie lieb ich sie habe. Ich hatte anfangs echt Probleme damit, mit Cassy umzugehen. Mir wäre vom Charakter her ein ruhigerer Hund näher gewesen. Meine Familie wollte einen aufgeweckteren Hund und ihnen zuliebe habe ich zugestimmt, obwohl ich einen anderen tollen, ruhigen Hund schon ins Herz geschlossen hatte. Ich habe lange gesagt, dass Cassy nicht mein Seelenhund sein wird. Das habe ich mittlerweile revidiert. Wir werden immer mehr zu einem Team, sie weiß, wie ich ticke und ich weiß, wie sie tickt. Und es gibt vom Charakter her keinen tolleren Hund. Sie ist fröhlich, witzig, aufgeweckt und eine dermaßen treue Seele, dass ich Pipi in die Augen bekomme. Gestern hab ich unserer Nachbarin die Leine in die Hand gegeben und bin umgedreht und weg gegangen. Cassy hat sich sofort umgeschaut, sich hingelegt und ist keinen Schritt weiter gegangen.
Ich freue mich, wenn ich sehe, was wir alles gemeinsam geschafft haben. Und wie sie ruhiger und gelassener wird. Einfach weil sie nicht mehr so haudrauf-mäßig unterwegs ist, was für sie auch unglaublich stressig war.
@Thusnelda,
Cassy ist ein Mischling. Es ist definitiv ein Labrador drin. Das andere ist schwer zu sagen, aber sie ist etwas kleiner und leichter als ein Labrador und ich würde sagen, sie hat noch einen Jagdhundanteil mit drin.
Als sie zu uns kam, war sie ca. zweieinhalb Jahre alt.
Wir hatten einige Zeit lang eine Box hier, aber da ging sie total ungerne rein. Mit dem Anleinen hat sie weniger Probleme.
RE: Unsere neue Hundehütte -
vanda - 26.07.19
(26.07.19, 15:15)Cornelssen schrieb: Hundeschulweisheiten, die oft auf Junghunde zugeschnitten sind, waren vielfach unbrauchbar. Ebenso Vorstellungen aus Brehms Zeiten, welche Rolle "dem Hund" oder "der Katze" zuzuweisen sei. Vieles davon ist Produkt menschlicher Überheblichkeit und hat mit den adressierten Tieren de facto herzlich wenig zu tun. Was hilft, ist ein Sammelsurium aus Wissen über die Tiere und ihre Verhaltensweisen, eigene Beobachtung: "Was davon macht mein Tier, macht es nicht/anders?" Warum tut es das? Was will ich? Passt das, was ich gerne hätte, mit dem zusammen, was das Tier will? Wenn nicht, heißt es Kompromisse schließen. Der Weg dahin geht nicht nur über Lehrbücher und Hundeschulen, er geht vor allem über unsere Zuwendung und Empathie. Das ermöglicht Kommunikation und dann klappt plötzlich ganz viel. Wichtig ist vor allem, dass Tiere uns vertrauen, die Erfahrung machen, dass sie sich auf uns verlassen können. In der Regel geht ein Hund dann für einen durchs Feuer.
Und wenn ich trotzdem schimpfe "Saubeutel!" dann ist das bei aller vordergründigen Wut doch immer mit einem inneren Lächeln verbunden: "Das kriegen wir noch hin, auch wenn es Dir im Moment noch nicht passt!" Das wird (fast) alles, dauert nur und setzt voraus, dass wir unsere Tiere spüren lassen, dass wir sie achten und wertschätzen, als Partner verstehen. Denn vom Partner darf ich erwarten, dass Geben und Nehmen auf Gegenseitigkeit beruht - und beidseitige Verantwortung.
Inse, Du sprichst mir aus der Seele. Und ich glaube und hoffe allen hier, die ein Tier aus dem Tierschutz aufgenommen haben.
Ich kann aus Teetrinkerins Beitrag nicht fehlende Dankbarkeit lesen, im Gegenteil. Genau wie Du im letzten Absatz schreibst, es bringt einen manchmal an den Rand der Verzweiflung und nützt ja auch nichts, das schönzureden. Aber wofür steht man denn all die harten Zeiten durch, wenn nicht aus Liebe und Dankbarkeit? Dass man sich bei einem extrem anstrengenden Hund, vor allem wenn man damit vorher keine Erfahrung hatte und noch mit Kindern im Haushalt, professionelle Hilfe holt, ist doch ok. Das hat ja nichts mit fehlender Liebe zu tun.
Ich persönlich bin von Hundeschulen geheilt, meiner Kleinen hat das nicht gutgetan, aber das zu erspüren muss man auch erst (mühsam) lernen. Und kann man natürlich nicht alle Hundeschulen in einen Topf werfen.
Meine Hunde sind eben wie sie sind, ich habe gelernt, sie so zu akzeptieren, aber man muss auch klar sagen, dass einige Eigenschaften mein Leben durchaus beeinflussen, um nicht zu sagen, einschränken. War das Leben mit dem vorherigen Hund geprägt von Spiel, Spaß, Spannung, großen fröhlichen Hundetreffen mit vielen netten Hundeleuten und langen, entspannenden Spaziergängen mit Freilauf, ist es jetzt komplett umgekehrt, die Spazierrunden eingeschränkt (kein Wald, keine anderen Hunde, weite Sicht), keine Hundefreunde mehr, keine netten Treffen mit Gleichgesinnten.
Trotzdem würde ich die zwei um nichts in der Welt eintauschen, aber ich kann jeden verstehen, der solche Dinge aktiv in Angriff nimmt und habe riesen Respekt davor, wie Du, liebe Teetrinkerin, Dich um Cassy bemühst.
RE: Unsere neue Hundehütte -
Teetrinkerin - 26.07.19
@Vanda,
unsere Hundetrainerin kümmert sich speziell auch um Problemhunde. Sie hatte selbst als Teenager so einen Hund und sie erzählte mir, dass sie nicht nur einmal heulend am Straßenrand saß. Keine Hundeschule wollte sie aufnehmen, weil ihr Hund zu problematisch war.
Ihr ist es wichtig, dass wir zum einen lernen, unserem Hund Führung zu geben. Das ist so wichtig, wir müssen für unseren Hund managen (also nicht, Fremdhund -> Leine ab, wie es manche gerne machen. Sondern ich regle das, dadurch kann sich mein Hund auf mich verlassen. Das üben wir noch, da sind wir noch nicht am Ziel). Aber wir machen das nicht mit Gewalt, sondern über Lob und positive Verstärkung. Das ist der deutlich langwierigere Weg, aber der zielführendere. Hund und Mensch sind ein Team, das sich aufeinander verlassen muss. Natürlich gibt es auch Situationen, wo sie mal einschreitet und dem Hund gewaltfrei klar macht, das das nicht geht (z.B. als Cassy anfangs meinen Mann ständig angeknurrt hat, wenn er zum Sofa gehen wollte).
Zitat:habe riesen Respekt davor, wie Du, liebe Teetrinkerin, Dich um Cassy bemühst.
Danke, jetzt werde ich rot. Für mich war von Anfang an klar, dass ich mich FÜR einen Hund entscheide und ich ihn nicht beim ersten Stress wieder abgebe. Außerdem bin ich einfach nur froh - und ja, in diesem Falle ganz besonders - dankbar, dass wir unserer Hündin endlich ein gutes Zuhause geben dürfen. Kein Tier - und kein Mensch - sollte in Angst, Unterdrückung, Gewalt leben müssen, sowas ist einfach nur grausam.
RE: Unsere neue Hundehütte - paradoxa - 26.07.19
Fehlende Dankbarkeit?
Woher diese Vermutung, Inse?
Wir sind jeden Tag dankbar, dass wir diesen wunderbaren Hund um uns haben dürfen.
Und wir sind dankbar, dass wir ihn haben, obwohl wir anfangs dachten, dass er uns das letzte Hemd kosten würde. Und wir würden wieder alles geben, was er braucht. Was nun sicher auf uns zukommen wird.
Wir hatte nur das Glück, dass ein fast verhungerter Hund mit ganz viel Blessuren und Krebsgeschwüren und einem mehrfach gebrochenem Schwanz (Op-Kosten weit über 1000 Euro plus Folgekosten für die Medikamente) zu uns gefunden hat und uns von Anfang an vertraut hat.
Und wir sind dankbar, dass er trotz all seiner schlimmen Erfahrungen ein Hund ohne Macken geblieben ist -oder wieder bei uns wurde.
Da hatten wir eine ganz große Portion Glück.
paradoxa
RE: Unsere neue Hundehütte -
Teetrinkerin - 26.07.19
@Paradoxa,
wir haben auch bereits im ersten halben Jahr, als Cassy zu uns kam, über 1000€ TA-Kosten gehabt. Wir würden das nicht machen, wenn wir unseren Hund nicht wirklich lieben würden und wir dankbar wären, dass sie bei uns sein darf.
Die TA-Helferin und unsere Trainerin (wir haben auch um die 800€ Trainerkosten bisher gehabt) sagten beide, die meisten hätten so einen Hund längst wieder zurückgebracht.
RE: Unsere neue Hundehütte - paradoxa - 26.07.19
Genau!
Und deshalb versteh ich nicht. dass hier von fehlender Dankbarkeit geschrieben wird.
RE: Unsere neue Hundehütte - Cornelssen - 26.07.19
Ach wisst Ihr, meine Viecher haben mir in den letzten Jahren verflixt viele Herausforderungen präsentiert und die standen und stehen, auch wenn ich hier berichte, meist stark im Vordergrund, vielleicht zu stark, denn wenn wir uns das alles "antun", dann muss es doch einen Grund geben - schließlich sind die meisten von uns keine bekennenden Masochisten. Dass Liebe und Verantwortungsbewusstsein da sind und gelebt werden, ist ja nicht bestritten, aber dass sie uns allen auch viel geben mit ihren Macken, das macht es doch erst möglich durchzuhalten.
Übrigens tierische
Partner haben heißt für mich nicht, dass sie gleichberechtigt sind oder mir auf der Nase herumtanzen dürfen. Das kam, wenn es so rüber kam, falsch rüber: ich bin es schon früh gewohnt gewesen zu führen, musste das dann fast mein ganzes Leben lang tun - und das lasse ich mir nicht nehmen. Aber gute Führung besteht nicht darin, keine Grenzen zu setzen, sondern ganz im Gegenteil Grenzen deutlich aufzuzeigen und ihre Einhaltung durchzusetzen. Das ist z.B. eines von Dodos Problemen: er hatte 5 Jahre lang ein gehorsames Herrchen - und damit hat er Pech bei mir, ganz großes Pech ...
Inse