06.08.17, 18:59
Gut, dann sage ich es nochmal deutlicher, liebe Gudrun.
Wenn Du, Freiburgbalkon, oder Ihr, die anderen, einen Parasol seht, den Ihr auch bestimmen könnt (Tipps zur genauen Bestimmung würden hier verbal zu weit führen, Gudrun, und könnten auch missverstanden werden), dann nehmt nur solche, die die richtige, sehr große Größe haben. Achtet dabei auf den Standort!
"Richtige" Parasole wachsen in lichten Laub- und Nadelwäldern, NICHT an Straßenrändern, nicht irgendwo im Gebüsch, nicht an alten Müllplätzen, nicht beim Kompost, nicht zu Brennnesseln. Überall wo der Boden Nitrat aufweist, siedeln signifikant eher die kleinhütigen Sorten - die aber auch gut 15 bis fast 20 cm Hutbreite hinlegen können. Dennoch erkennt das Auge den Unterschied.
Also, bei Parasolen die etwas kleineren Hutdurchmesser auf falschen Böden meiden, und statt dessen die wirklich RIESIGEN Hüte aus dem lichten Wald ernten.
Ich finde, das ist schon ein gutes erstes Unterscheidungsmerkmal.
LG
Anjoli
Wenn Du, Freiburgbalkon, oder Ihr, die anderen, einen Parasol seht, den Ihr auch bestimmen könnt (Tipps zur genauen Bestimmung würden hier verbal zu weit führen, Gudrun, und könnten auch missverstanden werden), dann nehmt nur solche, die die richtige, sehr große Größe haben. Achtet dabei auf den Standort!
"Richtige" Parasole wachsen in lichten Laub- und Nadelwäldern, NICHT an Straßenrändern, nicht irgendwo im Gebüsch, nicht an alten Müllplätzen, nicht beim Kompost, nicht zu Brennnesseln. Überall wo der Boden Nitrat aufweist, siedeln signifikant eher die kleinhütigen Sorten - die aber auch gut 15 bis fast 20 cm Hutbreite hinlegen können. Dennoch erkennt das Auge den Unterschied.
Also, bei Parasolen die etwas kleineren Hutdurchmesser auf falschen Böden meiden, und statt dessen die wirklich RIESIGEN Hüte aus dem lichten Wald ernten.
Ich finde, das ist schon ein gutes erstes Unterscheidungsmerkmal.
LG
Anjoli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.17, 19:10 von Anjoli.)