04.12.11, 13:11
Matthias Vorschlag mit der Wurzelsperre ist sehr gut!
Liguster macht ja doch ziemlich dichtes Wurzelgeflecht und auch Ausläufer.
Von Ramblern würde ich auch abraten: Die in einer solchen Situation (wo man nicht ständig und von allen Seiten schneiden kann) halbwegs in Schach zu halten ist eine Arbeit für Masochisten :-/
Mit Wurzelsperre müssten es m. E. aber nicht nur "wilde" (also spontan aufgegangene) Wildrosen sein, sondern du könntest auch gezielter welche aussuchen, die a) relativ schattenverträglich sind (z.B. solche aus der R. pendulina-Gruppe oder US-Wildrosen) und dir b) besonders gut gefallen.
M. E. könnten auch halbschattenverträgliche, öfterblühende, starkwüchsige Zuchtsorten mit der Situation zurecht kommen, wenn sie nicht unter Wurzelkonkurrenz leiden müßten.
Vorstellen könnte ich mir u.a. (wenn die Klimazone und das Kleinklima extreme Kälte ausschließen) Champneys Pink Cluster oder (mit Winterschutz auch frosthärtere) öfterblühende, kleine Rambler mit Multiflora-Abstammung (wie z.B. Hermann Schmidt, Donaunymphe, etc).
Die Bourbon Rose Honorine de Brabant ist hier frosthart und auch halbschattenverträglich.
Mme Ernest Calvat braucht etwas mehr Winterschutz, verträgt aber ebenfalls Halbschatten.
Die einmalblühenden Noisette- (oft noch fälschlich Alba-) Hybriden Mme Legras de St. Germain und Mme Plantier blühen einmal überreich, sind fast bis völlig stachellos und auch schattenkompatibel.
Eine tolle Rose ist auch R. inermis "Morlettii", die stachellos ist, toll duftet und hier sogar remontiert.
Wenn die Situation so ist, daß die Rosen von oben Licht bekommen (also ohne zusätzlichen Schlagschatten von Gebäuden oder mit stark beschattenden Bäumen oben drüber) dürfte es m.E. zumindest bei den schon aufgeführten Sorten (da kommen sicher noch mehr Vorschläge) keine Probleme geben.
Liguster macht ja doch ziemlich dichtes Wurzelgeflecht und auch Ausläufer.
Von Ramblern würde ich auch abraten: Die in einer solchen Situation (wo man nicht ständig und von allen Seiten schneiden kann) halbwegs in Schach zu halten ist eine Arbeit für Masochisten :-/
Mit Wurzelsperre müssten es m. E. aber nicht nur "wilde" (also spontan aufgegangene) Wildrosen sein, sondern du könntest auch gezielter welche aussuchen, die a) relativ schattenverträglich sind (z.B. solche aus der R. pendulina-Gruppe oder US-Wildrosen) und dir b) besonders gut gefallen.
M. E. könnten auch halbschattenverträgliche, öfterblühende, starkwüchsige Zuchtsorten mit der Situation zurecht kommen, wenn sie nicht unter Wurzelkonkurrenz leiden müßten.
Vorstellen könnte ich mir u.a. (wenn die Klimazone und das Kleinklima extreme Kälte ausschließen) Champneys Pink Cluster oder (mit Winterschutz auch frosthärtere) öfterblühende, kleine Rambler mit Multiflora-Abstammung (wie z.B. Hermann Schmidt, Donaunymphe, etc).
Die Bourbon Rose Honorine de Brabant ist hier frosthart und auch halbschattenverträglich.
Mme Ernest Calvat braucht etwas mehr Winterschutz, verträgt aber ebenfalls Halbschatten.
Die einmalblühenden Noisette- (oft noch fälschlich Alba-) Hybriden Mme Legras de St. Germain und Mme Plantier blühen einmal überreich, sind fast bis völlig stachellos und auch schattenkompatibel.
Eine tolle Rose ist auch R. inermis "Morlettii", die stachellos ist, toll duftet und hier sogar remontiert.
Wenn die Situation so ist, daß die Rosen von oben Licht bekommen (also ohne zusätzlichen Schlagschatten von Gebäuden oder mit stark beschattenden Bäumen oben drüber) dürfte es m.E. zumindest bei den schon aufgeführten Sorten (da kommen sicher noch mehr Vorschläge) keine Probleme geben.