14.07.14, 14:38
Brigitte, die besser Wachsenden wachsen an der Garagenwand, wo ab Mittag Schatten ist. Nach meinem vorigen Post bin mal raus um nach ihnen zu gucken. Un siehe da, sie fangen jetzt langsam an mit dem Blühen. Richtig zufrieden bin ich mit deren Wachstum zwar auch nicht, da sie nur ca 70cm hoch sind, aber ich will ja nicht meckern, da die andere nur ca 40 hoch und total spillerig und kraftlos rumhängt.
Das Mickerzeugs mit gerade mal 2 verbliebenen Austrieben, wobei der eine (s. Pfeile) nun wohl endgültig am Abnippeln zu sein scheint. Traue mich gar nicht den besser hochzubinden, so "grazil" wirkt er.
Im Vergleich, zu den Duftwicken, die ich in den Vorjahren häufig auch in Töpfen hielt, sind aber beide bisher recht kurztriebig. Bei den Topfwicken dauerte es mitunter halt ewig lange, bis sie dann endlich mal nach der Pflanzung weiter an Höhe gewonnen haben. Vielleicht sollten diese immer gleich im Topf direkt gesät und nicht vorziehen werden. Ich glaube so macht es Susima. Oder nach dem Klopapierrollentipp von Lavandula vorgezogen werden, damit das Umsetzten keinen Schock bzw Wurzelschäden mit sich bringt.
Und den, zugegebenen unfairen Vergleich, mit einer mehrjährigen Wicke, die sich, selbst ausgesät, im schattigen Gestrüpp Jahr für Jahr unter der Eberesche durchkämpft, verlieren beide. Die blüht gerade auf Halbmast und in ca. 1,90m Höhe. Die muss sich wirklich zum Licht strecken. Sie hat aber nie Kompost oder sonstigen Dünger bekommen.
Eigentlich wollte ich dort im Frühjahr meine Farn-Hostaecke anlegen, wurde aber durch den Nestbau eines Jgels an dieser Stelle ausgebremst, so hat die Wicke nochmals wachsen dürfen.
Die mehrjährigen sonnig stehenden Strauchwicken im Weitweggarten sind ca 1, 50 hoch, dafür kompackter und sie haben deutlich mehr Blüten.
Das Mickerzeugs mit gerade mal 2 verbliebenen Austrieben, wobei der eine (s. Pfeile) nun wohl endgültig am Abnippeln zu sein scheint. Traue mich gar nicht den besser hochzubinden, so "grazil" wirkt er.
Im Vergleich, zu den Duftwicken, die ich in den Vorjahren häufig auch in Töpfen hielt, sind aber beide bisher recht kurztriebig. Bei den Topfwicken dauerte es mitunter halt ewig lange, bis sie dann endlich mal nach der Pflanzung weiter an Höhe gewonnen haben. Vielleicht sollten diese immer gleich im Topf direkt gesät und nicht vorziehen werden. Ich glaube so macht es Susima. Oder nach dem Klopapierrollentipp von Lavandula vorgezogen werden, damit das Umsetzten keinen Schock bzw Wurzelschäden mit sich bringt.
Und den, zugegebenen unfairen Vergleich, mit einer mehrjährigen Wicke, die sich, selbst ausgesät, im schattigen Gestrüpp Jahr für Jahr unter der Eberesche durchkämpft, verlieren beide. Die blüht gerade auf Halbmast und in ca. 1,90m Höhe. Die muss sich wirklich zum Licht strecken. Sie hat aber nie Kompost oder sonstigen Dünger bekommen.
Eigentlich wollte ich dort im Frühjahr meine Farn-Hostaecke anlegen, wurde aber durch den Nestbau eines Jgels an dieser Stelle ausgebremst, so hat die Wicke nochmals wachsen dürfen.
Die mehrjährigen sonnig stehenden Strauchwicken im Weitweggarten sind ca 1, 50 hoch, dafür kompackter und sie haben deutlich mehr Blüten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.14, 14:40 von Salvia.)
L. G. Salvia