30.10.14, 09:53
Ja, solche veranstalten z. B. bezahlte Jagden auf seltene Tiere.
Und richtig: Die meisten Hasen sterben an Verkehr und Monokultur.
Auch richtig: In den Mägen sezierter, freilaufender Katzen fanden sich zu mehr als 95% Mäuseüberreste (hatte die Untersuchung auch gelesen).
Im Rosenpark gibt es SEHR viele Feldhasen.
Neuerdings (seit etwa einem Jahr) kommt eine Katze vom Nachbarhof relativ regelmäßig zum Jagen dorthin, ich seh sie aber immer nur mit fetten Wühlmäusen, noch nie mit einem Junghasen.
Die sind geruchlos und werden spätestens alle paar Tage von den Müttern umgesetzt. Sehr selten (ein- bis zweimal im Jahr) fangen Amy oder Odin mal einen (was ich zu verhindern suche).
Trotzdem erscheint dieser Platz ihnen sicherer als die gesamte Umgebung, denn er dient quasi als lokale Hasen-Kinderstube, weil er vielfältige Deckung und Nahrung bietet und nicht bejagt wird.
Es werden schätzungsweise pro Jahr 70 bis 80 Junghasen dort geboren und die allermeisten kommen auch durch. - Um dann als Halbwüchsige oder erwachsene Tiere überfahren oder geschossen zu werden oder im späteren, eigenen Revier an Gen-Raps u. a. zu sterben bzw. sich in Monokulturen mangels Deckung und Nahrung NICHT weitervermehren zu können.
Egal, welche Tierarten vom Aussterben bedroht sind, es liegt immer an MENSCHEN.
Und richtig: Die meisten Hasen sterben an Verkehr und Monokultur.
Auch richtig: In den Mägen sezierter, freilaufender Katzen fanden sich zu mehr als 95% Mäuseüberreste (hatte die Untersuchung auch gelesen).
Im Rosenpark gibt es SEHR viele Feldhasen.
Neuerdings (seit etwa einem Jahr) kommt eine Katze vom Nachbarhof relativ regelmäßig zum Jagen dorthin, ich seh sie aber immer nur mit fetten Wühlmäusen, noch nie mit einem Junghasen.
Die sind geruchlos und werden spätestens alle paar Tage von den Müttern umgesetzt. Sehr selten (ein- bis zweimal im Jahr) fangen Amy oder Odin mal einen (was ich zu verhindern suche).
Trotzdem erscheint dieser Platz ihnen sicherer als die gesamte Umgebung, denn er dient quasi als lokale Hasen-Kinderstube, weil er vielfältige Deckung und Nahrung bietet und nicht bejagt wird.
Es werden schätzungsweise pro Jahr 70 bis 80 Junghasen dort geboren und die allermeisten kommen auch durch. - Um dann als Halbwüchsige oder erwachsene Tiere überfahren oder geschossen zu werden oder im späteren, eigenen Revier an Gen-Raps u. a. zu sterben bzw. sich in Monokulturen mangels Deckung und Nahrung NICHT weitervermehren zu können.
Egal, welche Tierarten vom Aussterben bedroht sind, es liegt immer an MENSCHEN.