10.01.15, 23:40
Mir schwant, dass wir dieses Jahr ähnliche Probleme mit Schnecken bekommen werden wie im letzten Jahr. Von daher frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht, außerhalb der Kübel, die man in wassergefüllte Untersetzer stellen kann, um die Schnecken fern zu halten, irgendwas anbauen zu wollen.
In jedem Fall werde ich mich bemühen, die Segge intensiver als bislang aus den Beeten zu entfernen und im Hof noch was umzugestalten: in den letzten Jahren habe ich für einen Bekannten Goldrute zusätzlich angebaut: der wartet auf eine Spenderniere und darf inzwischen nicht mehr viel trinken. Nun habe ich zuviel Goldrute, da kann einiges weg.
Dahlien will ich mal im Kübel versuchen, sonst kommen die wieder nicht hoch.
Kompost ist auch ein Stichwort: der ganz große, uralte und letzte vom Vorbesitzer (2,50m x 2,50m) soll schon lange abgetragen werden - das Hochbeet muss auch aufgefüllt werden, aber das ist sehr anstrengende Schaufelei. Dann ist da noch der seit 8 Jahren gefütterte Komposter, der mal aufgemacht und ausgesiebt werden sollte, zusätzlich steht da noch eine 200-Liter-Tonne herum, die man mal umkippen und den Kompost darin umsetzen könnte: Platz dafür finden.
Gehäckselt muss werden - und ein bißchen was verbrannt.
Außerdem ist da eine Strauchranunkel ausgewuchert: die könnte man reduzieren, wenn Zeit und Kraft dafür reichen.
Wenn das Wetter jetzt mal irgendwann etwas freundlicher wird, werde ich versuchen Sohn für ein Ausputzen des großen Apfelbaumes zu gewinnen: schwierig, aber derzeit kann man ganz gut erkennen, was da rausgenommen werden sollte: ein paar dickere Äste hoch oben, denen meine Muskeln nicht mehr gewachsen sind.
Ansonsten: die Schnecken haben letzten Sommer soviel zunichte gemacht, dass ich nicht motiviert bin, viel zu versuchen: macht nur Arbeit und bringt Enttäuschung. ---
Inse
In jedem Fall werde ich mich bemühen, die Segge intensiver als bislang aus den Beeten zu entfernen und im Hof noch was umzugestalten: in den letzten Jahren habe ich für einen Bekannten Goldrute zusätzlich angebaut: der wartet auf eine Spenderniere und darf inzwischen nicht mehr viel trinken. Nun habe ich zuviel Goldrute, da kann einiges weg.
Dahlien will ich mal im Kübel versuchen, sonst kommen die wieder nicht hoch.
Kompost ist auch ein Stichwort: der ganz große, uralte und letzte vom Vorbesitzer (2,50m x 2,50m) soll schon lange abgetragen werden - das Hochbeet muss auch aufgefüllt werden, aber das ist sehr anstrengende Schaufelei. Dann ist da noch der seit 8 Jahren gefütterte Komposter, der mal aufgemacht und ausgesiebt werden sollte, zusätzlich steht da noch eine 200-Liter-Tonne herum, die man mal umkippen und den Kompost darin umsetzen könnte: Platz dafür finden.
Gehäckselt muss werden - und ein bißchen was verbrannt.
Außerdem ist da eine Strauchranunkel ausgewuchert: die könnte man reduzieren, wenn Zeit und Kraft dafür reichen.
Wenn das Wetter jetzt mal irgendwann etwas freundlicher wird, werde ich versuchen Sohn für ein Ausputzen des großen Apfelbaumes zu gewinnen: schwierig, aber derzeit kann man ganz gut erkennen, was da rausgenommen werden sollte: ein paar dickere Äste hoch oben, denen meine Muskeln nicht mehr gewachsen sind.
Ansonsten: die Schnecken haben letzten Sommer soviel zunichte gemacht, dass ich nicht motiviert bin, viel zu versuchen: macht nur Arbeit und bringt Enttäuschung. ---
Inse