12.03.15, 18:13
Liebe Gudrun,
nein, keine Buttermilch.
Hier "unser" Originalrezept:
500 g Mehl
25 g frische Hefe
1/4 l lauwarme Milch
50 g Butter
50 g Zucker
etwas Salz
1 Ei
Alles verrühren, bis der Teig sich vom Topfrand löst, dann zugedeckt gehen lassen, dann Knödel formen und nochmal gehen lassen, während man das Wasser zum Sieden bringt. Knödel in den Pott, 5-10 Minuten ziehen lassen, umdrehen, nochmal 5-10 Minuten, fertig.
Mohnbutter wirst du bekommen haben damals, denke ich.
Hefeklöße einfrieren, damit habe ich keine guten Erfahrungen.
ABER:
Wenn du es original österreichisch, einfriergeeignet und auch noch unglaublich lecker haben möchtest, nimm im Sommer Marillenknödel:
200 g Quark (mager)
50 g Butter
150 g Mehl
1 Ei
Zironenschale
Salz
Verkneten und kühl stellen, ca. 1 Stunden.
Dann in 8 gleiche Stücke teilen, plattdrücken und jeweils eine frische kleine Aprikose, die statt des Steins ein Stück Zucker als Innenleben hat, mit einem Teigstück umhüllen.
ca. 10 Minuten in siedendem Salzwasser garziehen lassen.
Zugleich eine Pfanne mit Butter und Semmelbröseln erhitzen und somit geröstete Semmelknödel fabrizieren. Menge: nach Gusto, bei uns ist das VIEL
Am Ende die Knödel in die Bröselbutter geben und darin wälzen, mit Puderzucker servieren.
Einfrieren kannst du am besten die fertig gerollten und mit Aprikose bestückten Knödel, das klappt super. Die kannst du dann später auch unaufgetaut ins heiße Wasser geben, Kochzeit verlängert sich entsprechend. Tip: Zum einfrieren ordentlich bemehlen, dann kleben sie nicht am Gefrierbeutel fest.
nein, keine Buttermilch.
Hier "unser" Originalrezept:
500 g Mehl
25 g frische Hefe
1/4 l lauwarme Milch
50 g Butter
50 g Zucker
etwas Salz
1 Ei
Alles verrühren, bis der Teig sich vom Topfrand löst, dann zugedeckt gehen lassen, dann Knödel formen und nochmal gehen lassen, während man das Wasser zum Sieden bringt. Knödel in den Pott, 5-10 Minuten ziehen lassen, umdrehen, nochmal 5-10 Minuten, fertig.
Mohnbutter wirst du bekommen haben damals, denke ich.
Hefeklöße einfrieren, damit habe ich keine guten Erfahrungen.
ABER:
Wenn du es original österreichisch, einfriergeeignet und auch noch unglaublich lecker haben möchtest, nimm im Sommer Marillenknödel:
200 g Quark (mager)
50 g Butter
150 g Mehl
1 Ei
Zironenschale
Salz
Verkneten und kühl stellen, ca. 1 Stunden.
Dann in 8 gleiche Stücke teilen, plattdrücken und jeweils eine frische kleine Aprikose, die statt des Steins ein Stück Zucker als Innenleben hat, mit einem Teigstück umhüllen.
ca. 10 Minuten in siedendem Salzwasser garziehen lassen.
Zugleich eine Pfanne mit Butter und Semmelbröseln erhitzen und somit geröstete Semmelknödel fabrizieren. Menge: nach Gusto, bei uns ist das VIEL
Am Ende die Knödel in die Bröselbutter geben und darin wälzen, mit Puderzucker servieren.
Einfrieren kannst du am besten die fertig gerollten und mit Aprikose bestückten Knödel, das klappt super. Die kannst du dann später auch unaufgetaut ins heiße Wasser geben, Kochzeit verlängert sich entsprechend. Tip: Zum einfrieren ordentlich bemehlen, dann kleben sie nicht am Gefrierbeutel fest.