Als ich gestern nach ca. 1 Woche wieder in den Garten ging, entdeckte ich den schrecklichen Zustand der kleinen Buchshecke. 
Die Biester hatten meine Abwesenheit gründlich ausgenutzt, und davor in der Hitzeperiode war mir ihre Anwesenheit wohl noch nicht aufgefallen. Sie beginnen ja unauffällig im Strauch mit dem Fressen, und ich war mit Gießen beschäftigt. Jetzt kann man sie schon mit freiem Auge sehen, sind ja fast keine Blätter mehr übrig geblieben.
![[Bild: P9053428.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-odiyMxOTQ6A/Veq_tYQR_LI/AAAAAAAAQx8/LhXH__VeWd4/s640-Ic42/P9053428.jpg)
Nachdem ich mich durch meine Meniskus-OP nun auch noch schonen muß, kann ich auch nicht wie sonst in der Hocke die ganzen Tiere absammeln und entsorgen. Nach wenigen Tagen wird vom Buchs nichts mehr übrig sein und ich grüble über den Ersatz.
Die kleine Hecke grenzt einen schmalen Beetstreifen von einem Rasen"weg" ab, der die Verlängerung des Holzsteges am Teich dahinter ist. - Es ist also bewusst eine gerade Beetgrenze, um die Linie des Teichsteges weiter zu führen. Im Beet selbst ist schon Chaos genug.
Blick vom Teichsteg auf den Rasenweg, die niedrige Hecke ist der Beetrand rechts. Man sieht hier auch, dass das Beet im Hintergrund mit einer Rundung breiter wird.
![[Bild: P9053433.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-db9Iq_NwY0I/Veq_unmjl2I/AAAAAAAAQyI/qZJMokZUEWg/s640-Ic42/P9053433.jpg)
Und nun der gesamte Verlauf von links nach rechts. Im Bereich eines Schneeballs wird der Streifen breiter und führt links schließlich zu einem Türchen im Gemüsegarten, davor wachsen noch Rosen, Sommerflieder, Pfingstrosen Anemonen und Astern - ein Gedränge, das auch von der Hecke tw. im Zaum gehalten wird.
Im schmalen Beetteil wachsen hinten Herbsthimbeeren, davor Rosen, Taglilien, Phlox, Christanthemen und div. Frühlingszwiebeln. Die niedrige Hecke hat eben auch den Vorteil, die Pflanzen dahinter zu stützen, sodass sie nicht auf den Weg fallen. Das erleichtert das Mähen und spart tw. das Aufstützen.
![[Bild: P9053426.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-Lu41WZFt5ok/Veq_r8wDGdI/AAAAAAAAQxo/MAo3TBVPdSE/s400-Ic42/P9053426.jpg)
Nun grüble ich, wie ich den Beetrand gestalten soll. Den Buchs durch andere niedrigen Heckenpflanzen ersetzen? Da ist nicht alles für halbschattige Lage mit kalkhaltigem Boden geeignet oder zu teuer. Oder ganz was anderes?
Was fällt euch dazu ein? Hatte jemand schon ähnliche Anforderungen und wie habt ihr das gelöst?
Über Ideen würde ich mich freuen!

Die Biester hatten meine Abwesenheit gründlich ausgenutzt, und davor in der Hitzeperiode war mir ihre Anwesenheit wohl noch nicht aufgefallen. Sie beginnen ja unauffällig im Strauch mit dem Fressen, und ich war mit Gießen beschäftigt. Jetzt kann man sie schon mit freiem Auge sehen, sind ja fast keine Blätter mehr übrig geblieben.

![[Bild: P9053429.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-85tRWmd6zCo/Veq_t-QXv_I/AAAAAAAAQyE/v7Od0FEEI-c/s640-Ic42/P9053429.jpg)
![[Bild: P9053428.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-odiyMxOTQ6A/Veq_tYQR_LI/AAAAAAAAQx8/LhXH__VeWd4/s640-Ic42/P9053428.jpg)
Nachdem ich mich durch meine Meniskus-OP nun auch noch schonen muß, kann ich auch nicht wie sonst in der Hocke die ganzen Tiere absammeln und entsorgen. Nach wenigen Tagen wird vom Buchs nichts mehr übrig sein und ich grüble über den Ersatz.
Die kleine Hecke grenzt einen schmalen Beetstreifen von einem Rasen"weg" ab, der die Verlängerung des Holzsteges am Teich dahinter ist. - Es ist also bewusst eine gerade Beetgrenze, um die Linie des Teichsteges weiter zu führen. Im Beet selbst ist schon Chaos genug.
Blick vom Teichsteg auf den Rasenweg, die niedrige Hecke ist der Beetrand rechts. Man sieht hier auch, dass das Beet im Hintergrund mit einer Rundung breiter wird.
![[Bild: P9053433.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-db9Iq_NwY0I/Veq_unmjl2I/AAAAAAAAQyI/qZJMokZUEWg/s640-Ic42/P9053433.jpg)
Und nun der gesamte Verlauf von links nach rechts. Im Bereich eines Schneeballs wird der Streifen breiter und führt links schließlich zu einem Türchen im Gemüsegarten, davor wachsen noch Rosen, Sommerflieder, Pfingstrosen Anemonen und Astern - ein Gedränge, das auch von der Hecke tw. im Zaum gehalten wird.
Im schmalen Beetteil wachsen hinten Herbsthimbeeren, davor Rosen, Taglilien, Phlox, Christanthemen und div. Frühlingszwiebeln. Die niedrige Hecke hat eben auch den Vorteil, die Pflanzen dahinter zu stützen, sodass sie nicht auf den Weg fallen. Das erleichtert das Mähen und spart tw. das Aufstützen.
![[Bild: P9053427.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-ZzkgoTxwF_U/Veq_sDsia8I/AAAAAAAAQxs/GngijjbEHCY/s400-Ic42/P9053427.jpg)
![[Bild: P9053426.jpg]](https://lh3.googleusercontent.com/-Lu41WZFt5ok/Veq_r8wDGdI/AAAAAAAAQxo/MAo3TBVPdSE/s400-Ic42/P9053426.jpg)
Nun grüble ich, wie ich den Beetrand gestalten soll. Den Buchs durch andere niedrigen Heckenpflanzen ersetzen? Da ist nicht alles für halbschattige Lage mit kalkhaltigem Boden geeignet oder zu teuer. Oder ganz was anderes?
Was fällt euch dazu ein? Hatte jemand schon ähnliche Anforderungen und wie habt ihr das gelöst?
Über Ideen würde ich mich freuen!

Klimazone 7b, im Osten Österreichs