25.02.16, 01:02
Nicht zu viel Gematsche machen!
Kinder essen das, was ihnen die Anführer voressen. Sind es die Eltern, essen sie das, was die Eltern essen. Sind es die Kumpels aus dem Kindergarten, essen sie eben nur das, was die Kumpels toll finden...
Was die Oma gerne ißt, kann durchaus spannend und toll sein.
Als bei uns der Freund der Großen zu Tisch kam und eigene Vorlieben und Abneigungen mitbrachte, aßen plötzlich 3 Kinder nicht mehr gern Butter, und der Gartenzwerg lehnte Käse total ab... dabei aß er ihn vorher gern.
Meine Kinder essen grundsätzlich gern Gemüse, das noch in Originalform auf den Teller kommt: Bohnen, Blumenkohl- und Brokkoliröschen, Erbsen, Maiskörner... Möhren längs geviertelt und in pommesgroßen Stücken gekocht.
Was zu Brei kocht wie Spinat, Rübstiel, Kürbis, oder in Scheiben gegart auf den Tisch kommt wie Fenchel und Rübchen, wird immer mit Argwohn beäugt.
Hilfreich: eine Gabelspitze voll kosten lassen, bevor es auf dem Teller liegt.
Zwei Gemüseverweigerer habe ich, die wirklich nur sehr ausgewähltes Gemüse essen: den Großen und den Räuber. Da half bisher nichts, sie essen 2 Lieblingsgemüse, und ansonsten eben Beilage. Der Große hat zur Strafe eine vegetarische Freundin gekriegt
Mädchen sind im Allgemeinen leicht von Gemüse zu überzeugen. Fängt eins an zu mäkeln, darf es beim Kochen helfen. Das überzeugt eigentlich immer.
Und einzelne Abneigungen wie gegen Spinat oder Kürbis kann man ja auch als Großer nachvollziehen und tolerieren... ich esse nicht gerne Rosenkohl oder sauer eingelegtes Gemüse
Liebe Grüße, Mechthild
Kinder essen das, was ihnen die Anführer voressen. Sind es die Eltern, essen sie das, was die Eltern essen. Sind es die Kumpels aus dem Kindergarten, essen sie eben nur das, was die Kumpels toll finden...
Was die Oma gerne ißt, kann durchaus spannend und toll sein.
Als bei uns der Freund der Großen zu Tisch kam und eigene Vorlieben und Abneigungen mitbrachte, aßen plötzlich 3 Kinder nicht mehr gern Butter, und der Gartenzwerg lehnte Käse total ab... dabei aß er ihn vorher gern.
Meine Kinder essen grundsätzlich gern Gemüse, das noch in Originalform auf den Teller kommt: Bohnen, Blumenkohl- und Brokkoliröschen, Erbsen, Maiskörner... Möhren längs geviertelt und in pommesgroßen Stücken gekocht.
Was zu Brei kocht wie Spinat, Rübstiel, Kürbis, oder in Scheiben gegart auf den Tisch kommt wie Fenchel und Rübchen, wird immer mit Argwohn beäugt.
Hilfreich: eine Gabelspitze voll kosten lassen, bevor es auf dem Teller liegt.
Zwei Gemüseverweigerer habe ich, die wirklich nur sehr ausgewähltes Gemüse essen: den Großen und den Räuber. Da half bisher nichts, sie essen 2 Lieblingsgemüse, und ansonsten eben Beilage. Der Große hat zur Strafe eine vegetarische Freundin gekriegt
Mädchen sind im Allgemeinen leicht von Gemüse zu überzeugen. Fängt eins an zu mäkeln, darf es beim Kochen helfen. Das überzeugt eigentlich immer.
Und einzelne Abneigungen wie gegen Spinat oder Kürbis kann man ja auch als Großer nachvollziehen und tolerieren... ich esse nicht gerne Rosenkohl oder sauer eingelegtes Gemüse
Liebe Grüße, Mechthild