04.03.16, 20:45
Auf dem Zettel steht "Magnolia soulangiana", stammt aus einer Gärtnerei in Mühlheim a.d. Ruhr. Das Bild sieht aus wie die, die in Hannover im Garten stand und mir so gut gefiel und die keinerlei Pflege seitens der herrschsüchtigen Hausbesitzerin erhielt - aber auch nicht brauchte...
Die erste hier war eine dunkle. Die zweite war eine Sternmagnolie, die ich erst mal, zum besseren Päppeln, in einen Riesenkübel (80cm Durchmesser am oberen Rand) gesetzt habe, - wo sie einging. Säuerlich ist der Boden hier sowieso - aber die Sache mit dem Wind habe ich ja schon andernorts hier erläutert: Fallwind, der über den Parkplatz nebenan Anlauf nimmt. Bei der Suche nach den Ursachen von Fehlschlägen bin ich hier immer wieder auf diesen Wind als möglichen Übeltäter gestoßen. In dem Text, den Vanda zitiert hat, wird explizit auf eine gewisse Windempfindlichkeit hingewiesen. Das klingt nach einer nicht unehrlichen Verkaufsseite (anders als z.B. "frosthart bis +4°C"), - aber Eure konkreten Erfahrungen sind mir offengestanden wichtiger und vertrauenswürdiger.
Nun steht der Topf in der Veranda und ich wills diesmal besser machen als früher: bei dem Wetter kann ich die Magnolie eh noch nicht auspflanzen, also kann ichs sorgfältig vorbereiten. In der Remise steht noch ein neuer, unbenutzter Rosenbogen. Im Garten liegen noch Abschnitte von Weidenästen, die ich da quer einbauen könnte (ohne dass sie Wurzeln schlagen könnten) und an der Remise in den Garten hinein wuchert auch noch Efeu, den ich vorsichtig abnehmen und umpflanzen könnte an diesen Bogen: ist immergrün und bildet nach und nach dichtes Laub, wäre also ein robuster Windschutz - mit Nachhilfe meinerseits. Fragt sich nur, wie das aussieht...
Inse
Die erste hier war eine dunkle. Die zweite war eine Sternmagnolie, die ich erst mal, zum besseren Päppeln, in einen Riesenkübel (80cm Durchmesser am oberen Rand) gesetzt habe, - wo sie einging. Säuerlich ist der Boden hier sowieso - aber die Sache mit dem Wind habe ich ja schon andernorts hier erläutert: Fallwind, der über den Parkplatz nebenan Anlauf nimmt. Bei der Suche nach den Ursachen von Fehlschlägen bin ich hier immer wieder auf diesen Wind als möglichen Übeltäter gestoßen. In dem Text, den Vanda zitiert hat, wird explizit auf eine gewisse Windempfindlichkeit hingewiesen. Das klingt nach einer nicht unehrlichen Verkaufsseite (anders als z.B. "frosthart bis +4°C"), - aber Eure konkreten Erfahrungen sind mir offengestanden wichtiger und vertrauenswürdiger.
Nun steht der Topf in der Veranda und ich wills diesmal besser machen als früher: bei dem Wetter kann ich die Magnolie eh noch nicht auspflanzen, also kann ichs sorgfältig vorbereiten. In der Remise steht noch ein neuer, unbenutzter Rosenbogen. Im Garten liegen noch Abschnitte von Weidenästen, die ich da quer einbauen könnte (ohne dass sie Wurzeln schlagen könnten) und an der Remise in den Garten hinein wuchert auch noch Efeu, den ich vorsichtig abnehmen und umpflanzen könnte an diesen Bogen: ist immergrün und bildet nach und nach dichtes Laub, wäre also ein robuster Windschutz - mit Nachhilfe meinerseits. Fragt sich nur, wie das aussieht...
Inse