21.03.16, 15:01
Als Hühner-/Entenhalter bin ich sehr dankbar für das Krähennest in der alten Eiche an der Grundstücksgrenze. Genau WEIL die Rabenkrähen ihr Revier sehr nachdrücklich verteidigen (und man das auch bis in die geschlossenen Räume hört) ist Krähengeschrei immer ein deutlicher Hinweis auf Habicht, Milan und Co und hat mir schon mehrere Male Hühner vor dem Gefressenwerden gerettet. Auch einen Marder im Hühnergarten haben mir die Krähen schon "gemeldet". Die Turmfalken werden hier dagegen in Ruhe gelassen. Dass sie (die Krähen) auf kleinere Vögel aus sind, ist mir auch noch nie aufgefallen (im Gegensatz zu den Elstern).
Unsere Rabenkrähen bekommen daher regelmäßig die alten Walnüsse (eine der wichtigesten Energiequellen für Krähen), damit sie ja nicht woanders brüten.
Reicht schon, wenn ein paar schießwütige Jäger hier regelmäßig Krähenjagden veranstalten (bei max. 20 Krähen im Dorf) und ich danach auch immer mal tote Eichelhäher und Elstern aus dem Gebüsch klaube und dann wieder nächtelang nicht schlafen kann vor Wut.
Dass sie auch die Nilgänse verjagen ist natürlich schade.
Unsere Rabenkrähen bekommen daher regelmäßig die alten Walnüsse (eine der wichtigesten Energiequellen für Krähen), damit sie ja nicht woanders brüten.
Reicht schon, wenn ein paar schießwütige Jäger hier regelmäßig Krähenjagden veranstalten (bei max. 20 Krähen im Dorf) und ich danach auch immer mal tote Eichelhäher und Elstern aus dem Gebüsch klaube und dann wieder nächtelang nicht schlafen kann vor Wut.
Dass sie auch die Nilgänse verjagen ist natürlich schade.