18.05.16, 23:23
Ich bin ja jahrelang nur noch wenig in den Garten gekommen. Deswegen war die Rückeroberung des einstigen Gemüsegartens ein Mammutprojekt.
Stand der Dinge jetzt:Vier Beete habe ich endgültig aufgegeben und sind jetzt wieder Wiese(man muss auch seine Grenzen kennen). Zwei Beete liegen noch voller Unkraut brach
Die restlichen sechs Gemüsebeete habe ich nach zähen monatelangen Kampf gegen Unkraut,Umgraben im Herbst(der Lehmboden war extrem hart und verdichtet), Kompostgaben und Bodenaktivator wieder in lockere , fruchtbare erkennbare Gemüsebeete verwandelt
Aus vier Gemüsebeeten,die mit Holzlatten eingesäumt waren und von allen Seiten von Unkraut unter Attacke waren habe ich ein großes Gemüseebeet geschaffen, das nur noch flexibel mit Brettern und Trittsteinen unterteilt wird. Das war ein super Erfolg: weniger Unkraut, mehr Anbaufläche, keine trockenen Beetränder mehr, meine Unkrautwege mehr.
Der Kompost wurde reaktiviert und wieder in den Garten gebracht(wurde davor meist in die braune Tonne geworfen, weil ich nicht mehr in den Garten kam)
Jetzt sieht es wieder wie eine Gemüsegarten aus: diePuffbohnen blühen, Erbsen und Zuckerschoten schieben sich gerade aus der Erde , Mangold, Möhren, Rote Beete sind gesät. Buschbohnen sind gelegt.Tomaten und Chili sind ausgepflanzt(aus Zeitmangel alles gekaufte Setzlinge). Romanasetzlinge haben fast alle überlebt.
Das größte Beet habe ich heute gehackt und Bohnenstangen aufgestellt. Sechs weitere Tomaten ausgepfanzt. Sortenschilder für Tomaten laminiert und aufgehangen. Mein Muttertagsgeschenk von Lea bewundert:eine Abraham Darby, deren erste Knospe schon am Aufblühen ist und meine erste Rose im Garten ist.
Morgen will ich noch Stangenbohnen legen, Bohnenkraut und Petersilie säen und Pfingstrosen hoch binden.
Meine Zuchchini und Rondini Zuhause wollen einfach nicht keimen.
Ansonsten ist der Garten ein Meer von Akelei und jede Menge Gemüseträume. Da unser Garten von Wiesen umgeben ist ist mein erstes Ritual wenn ich in den Garten komme und bevor ich gehe die Nacktschneckenjagd. Ach, wenn ich doch nur ein Haus mit Garten hätte, da könnte ich auch wenn es dunkel wird oder regenet die Schnecken auf frischer Tat ertappen und verschwinden lassen.
Stand der Dinge jetzt:Vier Beete habe ich endgültig aufgegeben und sind jetzt wieder Wiese(man muss auch seine Grenzen kennen). Zwei Beete liegen noch voller Unkraut brach
Die restlichen sechs Gemüsebeete habe ich nach zähen monatelangen Kampf gegen Unkraut,Umgraben im Herbst(der Lehmboden war extrem hart und verdichtet), Kompostgaben und Bodenaktivator wieder in lockere , fruchtbare erkennbare Gemüsebeete verwandelt
Aus vier Gemüsebeeten,die mit Holzlatten eingesäumt waren und von allen Seiten von Unkraut unter Attacke waren habe ich ein großes Gemüseebeet geschaffen, das nur noch flexibel mit Brettern und Trittsteinen unterteilt wird. Das war ein super Erfolg: weniger Unkraut, mehr Anbaufläche, keine trockenen Beetränder mehr, meine Unkrautwege mehr.
Der Kompost wurde reaktiviert und wieder in den Garten gebracht(wurde davor meist in die braune Tonne geworfen, weil ich nicht mehr in den Garten kam)
Jetzt sieht es wieder wie eine Gemüsegarten aus: diePuffbohnen blühen, Erbsen und Zuckerschoten schieben sich gerade aus der Erde , Mangold, Möhren, Rote Beete sind gesät. Buschbohnen sind gelegt.Tomaten und Chili sind ausgepflanzt(aus Zeitmangel alles gekaufte Setzlinge). Romanasetzlinge haben fast alle überlebt.
Das größte Beet habe ich heute gehackt und Bohnenstangen aufgestellt. Sechs weitere Tomaten ausgepfanzt. Sortenschilder für Tomaten laminiert und aufgehangen. Mein Muttertagsgeschenk von Lea bewundert:eine Abraham Darby, deren erste Knospe schon am Aufblühen ist und meine erste Rose im Garten ist.
Morgen will ich noch Stangenbohnen legen, Bohnenkraut und Petersilie säen und Pfingstrosen hoch binden.
Meine Zuchchini und Rondini Zuhause wollen einfach nicht keimen.
Ansonsten ist der Garten ein Meer von Akelei und jede Menge Gemüseträume. Da unser Garten von Wiesen umgeben ist ist mein erstes Ritual wenn ich in den Garten komme und bevor ich gehe die Nacktschneckenjagd. Ach, wenn ich doch nur ein Haus mit Garten hätte, da könnte ich auch wenn es dunkel wird oder regenet die Schnecken auf frischer Tat ertappen und verschwinden lassen.