01.09.16, 19:11
Meine überzähligen Rosen ziehen meistens in die Nachbarschaft um. Es findet sich immer jemand, der sie aufnimmt.
Als ich meinen Garten vor ungefähr 10 Jahren anlegte, pflanzte ich nur Beetrosen. Später kamen Strauchrosen hinzu und hier habe ich mich gewaltig mit deren Größe verschätzt. Klar, dass irgendwann zu viele Rosen auf engstem Raum wuchsen.
Im vergangenen Jahr trennte ich mich von der Madame Hardy und von Tess of the D'Urbervilles. Die wachsen jetzt in einem Garten am Rhein. In diesem Jahr mussten Hippolyte und Dr. Jamain gehen.
Freiburgbalkon, dankeschön für den Tipp in Baden-Baden. Wir fahren eine gute Stunde bis dahin und es würde sich ein Ausflug lohnen.
Die Naheglut und Koopmann's Imperial kenne ich nur aus meinen Rosenbüchern.

Mit Plagegeistern haben meine Rosen keine Probleme. Die Raupen kann man absammeln und Blattläuse abwaschen. Gegen die lästigen Zwergzikaden habe ich Gelbtafeln aufgestellt und Ameisen sind kein Problem in meinem halbschattigen Garten.
Was mir zu schaffen macht, ist das unbeständige Wetter. Nach den extremen Regenfällen im Frühling und Frühsommer leiden wir derzeit unter einer wochenlangen Trockenheit in Verbindung mit der Sommerhitze. Unser Lehmboden ist hart wie Beton und alle Pflanzen leiden. Fragt mich bitte nicht, in welchem Zustand meine Rosen sind.
Die Giardina ist die einzige, die mit Hitze und Trockenheit gut zurecht kommt und dabei auch noch gesund ist. Diese Aufnahme habe ich heute am Nachmittag gemacht.
![[Bild: 26687235yd.jpg]](http://up.picr.de/26687235yd.jpg)
Als ich meinen Garten vor ungefähr 10 Jahren anlegte, pflanzte ich nur Beetrosen. Später kamen Strauchrosen hinzu und hier habe ich mich gewaltig mit deren Größe verschätzt. Klar, dass irgendwann zu viele Rosen auf engstem Raum wuchsen.
Im vergangenen Jahr trennte ich mich von der Madame Hardy und von Tess of the D'Urbervilles. Die wachsen jetzt in einem Garten am Rhein. In diesem Jahr mussten Hippolyte und Dr. Jamain gehen.
Freiburgbalkon, dankeschön für den Tipp in Baden-Baden. Wir fahren eine gute Stunde bis dahin und es würde sich ein Ausflug lohnen.
Die Naheglut und Koopmann's Imperial kenne ich nur aus meinen Rosenbüchern.

Mit Plagegeistern haben meine Rosen keine Probleme. Die Raupen kann man absammeln und Blattläuse abwaschen. Gegen die lästigen Zwergzikaden habe ich Gelbtafeln aufgestellt und Ameisen sind kein Problem in meinem halbschattigen Garten.
Was mir zu schaffen macht, ist das unbeständige Wetter. Nach den extremen Regenfällen im Frühling und Frühsommer leiden wir derzeit unter einer wochenlangen Trockenheit in Verbindung mit der Sommerhitze. Unser Lehmboden ist hart wie Beton und alle Pflanzen leiden. Fragt mich bitte nicht, in welchem Zustand meine Rosen sind.
Die Giardina ist die einzige, die mit Hitze und Trockenheit gut zurecht kommt und dabei auch noch gesund ist. Diese Aufnahme habe ich heute am Nachmittag gemacht.
![[Bild: 26687235yd.jpg]](http://up.picr.de/26687235yd.jpg)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.16, 19:13 von Giardina.)
Liebe Grüße von Giardina
Wenn Du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen.
(Heinrich Heine)