21.09.16, 20:03
Danke für die guten Wünsche - und von der Leiter bin ich in der Tat heute geblieben, allerdings nur, weil sich gestern abend herausgestellt hat, dass meine Schulter auch was abgekriegt hat und sich das Armheben zum Pflücken ziemlich mühsam angelassen hätte.
Außerdem fand ich, dass ich zunächst mal diese blöden Äste ordentlich wegräumen sollte, damit nicht nochmal jemand drüber stolpert...
Zum WE kommt Logierbesuch: da musste dringend das Bad im OG mit diesen ärgerlichen Relief-Fliesen geschrubbt werden. In diesen Reliefs lagert sich blitzeschnell jeder Dreck ab und da im Bad auch mal mit Wasser gespritzt wird, hat man immer viel und kraftzehrend zu schrubben, bis man den Dreck gelöst und wieder entfernt hat. Das hat ewig gedauert.
Dann war natürlich noch die Klarinette dran, der Pool brauchte Aufmerksamkeit, Fallobst musste versorgt werden, die Mehl- und Körnervorräte ( 4 Kästen) mussten dringend einer Revision unterzogen werden a) wegen Lebensmittelmotten und b) weil mein Besuch auf dem Weg hierher an der Mühle vorkommt, von der ich seit fast 30 Jahren mein Mehl beziehe. Die Motten waren mal wieder auf dem Weg zu bzw. aus den Sonnenblumenkernen (jede Tüte doppelt in Plastikbeutel verpackt, um Ausbreitung zu verhindern), die Reinigung der Kästen war zeitraubend und mühsam, mein Magen meldete sich und nahm willig die Reste der letzten Tage auf. Danach fiel mir auf, dass ich in allen größeren Vasen Goldrute zum Trocknen für meinen Tee aufgestellt hatte, diese "Sträuße" sahen inzwischen ebenso trocken wie traurig aus und sie rochen etwas streng. Also war im Vorgriff auf den Besuch Goldrute-Rubbeln angesagt, das Kompostieren des getrockneten Krauts vom Vorjahr, das Befüllen der Deckelvase mit der neuen Ernte - und dann war schon wieder Zeit, Tigra einzusammeln und den Garten zu schließen: manchmal fliegt einem die Zeit nur so davon...
Jetzt muss ich noch Biskuit für die Geburtstagstorte backen und zu einer Entscheidung kommen, wie ich das Birnenmus in die Torte arbeite: morgen ist Einkaufstag, da muss ich wissen, was ich zu besorgen habe...
Die Schulter hat sich inzwischen wieder beruhigt und das Knie sehr positiv auf Beinwell und Spitzwegerich als Einreibungen reagiert. Es geht wieder aufwärts.
Inse
Außerdem fand ich, dass ich zunächst mal diese blöden Äste ordentlich wegräumen sollte, damit nicht nochmal jemand drüber stolpert...
Zum WE kommt Logierbesuch: da musste dringend das Bad im OG mit diesen ärgerlichen Relief-Fliesen geschrubbt werden. In diesen Reliefs lagert sich blitzeschnell jeder Dreck ab und da im Bad auch mal mit Wasser gespritzt wird, hat man immer viel und kraftzehrend zu schrubben, bis man den Dreck gelöst und wieder entfernt hat. Das hat ewig gedauert.
Dann war natürlich noch die Klarinette dran, der Pool brauchte Aufmerksamkeit, Fallobst musste versorgt werden, die Mehl- und Körnervorräte ( 4 Kästen) mussten dringend einer Revision unterzogen werden a) wegen Lebensmittelmotten und b) weil mein Besuch auf dem Weg hierher an der Mühle vorkommt, von der ich seit fast 30 Jahren mein Mehl beziehe. Die Motten waren mal wieder auf dem Weg zu bzw. aus den Sonnenblumenkernen (jede Tüte doppelt in Plastikbeutel verpackt, um Ausbreitung zu verhindern), die Reinigung der Kästen war zeitraubend und mühsam, mein Magen meldete sich und nahm willig die Reste der letzten Tage auf. Danach fiel mir auf, dass ich in allen größeren Vasen Goldrute zum Trocknen für meinen Tee aufgestellt hatte, diese "Sträuße" sahen inzwischen ebenso trocken wie traurig aus und sie rochen etwas streng. Also war im Vorgriff auf den Besuch Goldrute-Rubbeln angesagt, das Kompostieren des getrockneten Krauts vom Vorjahr, das Befüllen der Deckelvase mit der neuen Ernte - und dann war schon wieder Zeit, Tigra einzusammeln und den Garten zu schließen: manchmal fliegt einem die Zeit nur so davon...
Jetzt muss ich noch Biskuit für die Geburtstagstorte backen und zu einer Entscheidung kommen, wie ich das Birnenmus in die Torte arbeite: morgen ist Einkaufstag, da muss ich wissen, was ich zu besorgen habe...
Die Schulter hat sich inzwischen wieder beruhigt und das Knie sehr positiv auf Beinwell und Spitzwegerich als Einreibungen reagiert. Es geht wieder aufwärts.
Inse