08.02.12, 05:27
(07.02.12, 20:36)Marbree schrieb:(06.02.12, 14:20)Raphaela schrieb: Marie de St. Jean gehört eigentlich zu den frosthärtesten Öfterblühenden überhaupt. Normalerweise braucht man sich diesbezüglich also keine Sorgen zu machen (die im Park hatte ich, glaub ich, nicht mal angehäufelt). Ich versteh nur nicht, warum die Pflanzen bei euch mickrig sind bzw. sogar rückwärts wachsen :-/
..... könnte das vielleicht (neben Deiner guten Pflege) irgendetwas mit Boden zu tun haben der, ich zitiere: "über "Jahrhunderte" von glücklichen Kühen mit glücklichem Mist gedüngt ist" und bei dem selbst der größte Rosenmickerling nicht anders könnte als wuchern??? Habe da auch so Bilder von Monstermangold im Kopf....
Groetjes von Marbree
nein, es gibt bestimmte rosen wie zb die gloire de dijon, da ist das bekannt. man vermutet viel, aber ohne irgendwelche ausführlichen untersuchungen kann man eben nur vermuten warum das so ist.
ich habe super boden in einem der gärten, da wächst alles und ich hatte 2 gloire de dijon von unterschiedlichen händlern, eine wuchs rückwärts, eine wurde ein monster.
und die letzte saison war für die frisch veredelten rosen nicht optimal, lange trocken, dann gabs regen ohne ende und dann war es zu warm zum ausreifen.
durch die lange trockenheit am anfang gabs halt ausfälle an den frisch veredelten augen und das was anwuchs ist halt eher zart, wie rosenduft es beschreibt. das ist bei rosen der wetterau so, wie auch bei rosen aus bayern und auch von sorte zu sorte unterschiedlich.
bei der marie experimentieren sie wohl noch, da die noch nicht so lange in den rosenschulen vermehrt wird.