25.08.17, 23:08
Hier ist frisches Fenchelgrün und Blüten/Samenstände von Gewürzfenchel der Renner, überhaupt alles an frischen Kräutern, Thymian, Oregano, Ysop, Salbei, Basililkum, Petersilie, Zitronenmelisse, Ringelblumen (bes. Blüten), Spitzwegerich, Mädesüß, Minze, Zitronenverbene, Tüpfeljohanniskraut, Vogelmiere...
aus dem Staudenbeet z.B. Frauenmantel, Astern, Katzenminze, Malven, Stockrosen, alle Arten von Sonnenblumen (Laub und besonders die Blütenblätter!), Beinwell (in kleinen Mengen). Acker- und Zaunwinde sind hier seehr beliebt!
aus dem Gemüsegarten: natürlich Karrotten!!! Pastinaken, Brokkoli, Kohlrabi (alles inkl. Laub) Chinakohl, Mangold (wenig), Sellerie, Mais ganze Pflanze, Tomatenfrüchte (aber nicht so beliebt). Salat geht auch, ist aber nicht so sonderlich beliebt und gibt matschige Bollerchens...
aus der Wiese: Gräser, am liebsten die mit breiteren Blättern, Löwenzahn, Wiesenbärenklau, Schafgarbe, Storchschnabel, Giersch, Nelkenwurz, Knoblauchsrauke, Wegerich, Wiesenkerbel, wilde Möhre, Gundermann, Klee, Hornklee, Esparsette, besonders wertvoll: Luzerne
Zweige zum Knabbern von Sträuchern und Bäumen: Apfel-, Birnen-, Quittenzweige, Weide (wenig), Pappel, Hasel, Johannisbeeren, Himbeerstauden, Wildrosen...
ab und zu etwas Apfel oder Birne als Leckerli oder einen Maiskolben zum Abnagen
Das sollte erstmal reichen, oder? Irgendwas davon hat man doch meistens im Garten.
Die Symptome, die Du beschreibst, gibt es hier auch öfters, ein Mümmel sitzt zurückgezogen von den anderen in der Ecke, traut sich nicht raus und frisst (scheinbar) nichts. Das ist meist Rivalitäten geschuldet, es gibt halt Tage, da wird immer mal einer besonders gemobbt (daher auch die Haare im Stall, die können sich ziemlich fetzen...). Genau das hatte ich vor wenigen Tagen hier auch.
Der Gemobbte bekommt dann Heu und anderes Futter direkt vor die Nase an seinen Rückzugsort gelegt (wichtig, dass es einen Rückzugsort gibt), die anderen bekommen extra etwas weiter weg (und auch extra was besonderes, damit sie gar nicht nicht erst auf die Idee kommen, dem "Opfer" was wegzufressen). Man muss natürlich immer beobachten, ob wirklich gefressen wird. Oft trauen die sich einfach nicht ans Futter, weil sie immer gleich vom anderen weggejagt werden. Das dauert meist 3 bis 4 Tage, dann darf der gemobbte wieder "mitspielen" und alles ist gut - also hier in der Gruppe, die sich ansonsten gut verträgt - aber manchmal gibt es eben auch Tage, wo es Knatsch gibt und dann muss man den Ausgestoßenen eben etwas extra betüddeln.
Aber gut, dass es bei Dir nichts Bedrohliches war, ich drück die Daumen, dass es wieder bergauf geht.
Bei Blähungen hilft auch Fencheltee statt Wasser.
aus dem Staudenbeet z.B. Frauenmantel, Astern, Katzenminze, Malven, Stockrosen, alle Arten von Sonnenblumen (Laub und besonders die Blütenblätter!), Beinwell (in kleinen Mengen). Acker- und Zaunwinde sind hier seehr beliebt!
aus dem Gemüsegarten: natürlich Karrotten!!! Pastinaken, Brokkoli, Kohlrabi (alles inkl. Laub) Chinakohl, Mangold (wenig), Sellerie, Mais ganze Pflanze, Tomatenfrüchte (aber nicht so beliebt). Salat geht auch, ist aber nicht so sonderlich beliebt und gibt matschige Bollerchens...
aus der Wiese: Gräser, am liebsten die mit breiteren Blättern, Löwenzahn, Wiesenbärenklau, Schafgarbe, Storchschnabel, Giersch, Nelkenwurz, Knoblauchsrauke, Wegerich, Wiesenkerbel, wilde Möhre, Gundermann, Klee, Hornklee, Esparsette, besonders wertvoll: Luzerne
Zweige zum Knabbern von Sträuchern und Bäumen: Apfel-, Birnen-, Quittenzweige, Weide (wenig), Pappel, Hasel, Johannisbeeren, Himbeerstauden, Wildrosen...
ab und zu etwas Apfel oder Birne als Leckerli oder einen Maiskolben zum Abnagen
Das sollte erstmal reichen, oder? Irgendwas davon hat man doch meistens im Garten.
Die Symptome, die Du beschreibst, gibt es hier auch öfters, ein Mümmel sitzt zurückgezogen von den anderen in der Ecke, traut sich nicht raus und frisst (scheinbar) nichts. Das ist meist Rivalitäten geschuldet, es gibt halt Tage, da wird immer mal einer besonders gemobbt (daher auch die Haare im Stall, die können sich ziemlich fetzen...). Genau das hatte ich vor wenigen Tagen hier auch.
Der Gemobbte bekommt dann Heu und anderes Futter direkt vor die Nase an seinen Rückzugsort gelegt (wichtig, dass es einen Rückzugsort gibt), die anderen bekommen extra etwas weiter weg (und auch extra was besonderes, damit sie gar nicht nicht erst auf die Idee kommen, dem "Opfer" was wegzufressen). Man muss natürlich immer beobachten, ob wirklich gefressen wird. Oft trauen die sich einfach nicht ans Futter, weil sie immer gleich vom anderen weggejagt werden. Das dauert meist 3 bis 4 Tage, dann darf der gemobbte wieder "mitspielen" und alles ist gut - also hier in der Gruppe, die sich ansonsten gut verträgt - aber manchmal gibt es eben auch Tage, wo es Knatsch gibt und dann muss man den Ausgestoßenen eben etwas extra betüddeln.
Aber gut, dass es bei Dir nichts Bedrohliches war, ich drück die Daumen, dass es wieder bergauf geht.

Bei Blähungen hilft auch Fencheltee statt Wasser.