12.10.17, 22:49
Ich kaufe den Zuckerhut hier von unserem Biobauern.
Ich schneide in den Zuckerhutsalat in eher breite Streifen und mache eine Salatsoße aus Olivenöl, Hefeflocken, Kräutersalz und Zitronensaft oder weißen Balsamico Essig. Im Gegensatz zu Salaten, die nicht bitter sind, nehme ich etwas mehr Essig oder Zitrone. Aber ich nehme allgemein sehr wenig Säure in den Salatsoßen sondern nur einen Hauch.
Auch Endiviensalat oder Chicorée habe ich noch nie in Wasser gelegt, damit sich die Bitterstoffe verringern, sondern ich mag die Bitterstoffe und freue mich jedes Jahr schon darauf. Nur Radicchio mag ich nicht. Bitterstoffe verringern irgendwie den Hunger oder machen satt. Das ist zum Teil ganz praktisch.
Über die Sahne in der Salatsauce war ich etwas erstaunt. Ich dachte eher, dass diese den Geschmack verstärkt also auch die Bitterstoffe. Aus meiner Teenagerzeit kenne ich ein Rezept für Chicorée mit geschlagener Sahne mit Curry und Bananestücken oder Mandarinen aus der Dose. Dieses habe ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht.
Ich schneide in den Zuckerhutsalat in eher breite Streifen und mache eine Salatsoße aus Olivenöl, Hefeflocken, Kräutersalz und Zitronensaft oder weißen Balsamico Essig. Im Gegensatz zu Salaten, die nicht bitter sind, nehme ich etwas mehr Essig oder Zitrone. Aber ich nehme allgemein sehr wenig Säure in den Salatsoßen sondern nur einen Hauch.
Auch Endiviensalat oder Chicorée habe ich noch nie in Wasser gelegt, damit sich die Bitterstoffe verringern, sondern ich mag die Bitterstoffe und freue mich jedes Jahr schon darauf. Nur Radicchio mag ich nicht. Bitterstoffe verringern irgendwie den Hunger oder machen satt. Das ist zum Teil ganz praktisch.
Über die Sahne in der Salatsauce war ich etwas erstaunt. Ich dachte eher, dass diese den Geschmack verstärkt also auch die Bitterstoffe. Aus meiner Teenagerzeit kenne ich ein Rezept für Chicorée mit geschlagener Sahne mit Curry und Bananestücken oder Mandarinen aus der Dose. Dieses habe ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht.