24.10.17, 13:37
Dazu las ich heute in meiner Zeitung eine Stellungnahme von Jan Wittenberg, Vorstandsmitglied i.d. AbL:
" Dieses Mittel ist überflüssig. Wir Ackerbauern wissen längst, wie wir Lebensmittel ohne Glyphosat erzeugen können. Das sage ich nicht nur als Biobauer, sondern als jemand, der seit Jahrzehnten intensiv mit konventionell wirtschaftenden Kollegen zusammenarbeitet. Wir brauchen an erster Stelle eine größere Vielfalt in der Fruchtfolge, eine moderne Technik in der mechanischen Bodenbearbeitung. Auch die pfluglose, sogenannte konservierende Bodenbearbeitung, die nachhaltig das Bodenleben fördert, ist ohne Totalherbizide möglich.
... das die Hersteller für ihren Profit kämpfen, ist verständlich, das kann aber nicht Richtscnur für eine verantwortungsvolle Politik sein.
Hoffen wir mal, dass D sich nicht wieder enthält
" Dieses Mittel ist überflüssig. Wir Ackerbauern wissen längst, wie wir Lebensmittel ohne Glyphosat erzeugen können. Das sage ich nicht nur als Biobauer, sondern als jemand, der seit Jahrzehnten intensiv mit konventionell wirtschaftenden Kollegen zusammenarbeitet. Wir brauchen an erster Stelle eine größere Vielfalt in der Fruchtfolge, eine moderne Technik in der mechanischen Bodenbearbeitung. Auch die pfluglose, sogenannte konservierende Bodenbearbeitung, die nachhaltig das Bodenleben fördert, ist ohne Totalherbizide möglich.
... das die Hersteller für ihren Profit kämpfen, ist verständlich, das kann aber nicht Richtscnur für eine verantwortungsvolle Politik sein.
Hoffen wir mal, dass D sich nicht wieder enthält
Grüße von der Linde