30.12.17, 21:56
Bei mir im Garten siehts ähnlich aus wie bei Mechthild, nur Grünfinken hat´s halt leider gar nicht. Die Silos wurden mal von den Krähen attackiert, das wars dann: habe seit Ende November einmal nachgefüllt. Das Fettfutter in den Tassen wird besser genommen, - aber auch nicht so intensiv wie früher.
Ich fürchte, dass das weniger am milden Wetter liegt als daran, dass wir so wenige Vögel hier haben seit dem Hochwasser im Sommer. Die Wenigen, die zurückgekehrt sind, finden genug.
Im Hof ist mehr los. Da muss ich fast täglich nachfüllen, ärgere mich aber über die Großzügigkeit, mit der Futter einfach auf den Boden geworfen wird. Das ist mehr als früher. Es zeigen sich morgens, wenn ich im Bad bin, regelmäßig zwei Amseln, vier Blaumeisen und ein relativ kleiner Pulk Sperlinge: alles Vögel, die hier im engeren Umkreis gebrütet haben. Tagsüber seh ich die Vögel selten und habe keine Zeit zum Beobachten.
Eine Weile habe ich mich gefragt, warum der Silo im Hof deutlich stärker angenommen wird als die Futterstelle im Garten, wo weniger Unruhe und menschliche Störungen vorkommen. Im Hof turnen die Katzen häufiger rum als im Garten, war der Hund oft. Aber im Hof gehen die Krähen nicht an den Silo, nicht an die Fetttassen und nicht auf den Boden. Sie fliegen - laut schimpfend - drüber (Kalle hatte mal einen Jungvogel gefangen und erst auf mein sehr energisches Gebrüll hin wieder freigelassen: seither fliegen sie drüber und kreischen sowas wie: "Da wohnt der böse Kater, da wohnt der böse Kater!"). Für die Katzen stellen sie Wächter ab, vom Hund und mir geht keine Gefahr aus, also ist der Hof sicherer als der Garten: Vermutung, mehr nicht. Der Hof ist auch, da ein baulich fast geschlossenes Karrée, etwas wärmer.
Ich fürchte, dass das weniger am milden Wetter liegt als daran, dass wir so wenige Vögel hier haben seit dem Hochwasser im Sommer. Die Wenigen, die zurückgekehrt sind, finden genug.
Im Hof ist mehr los. Da muss ich fast täglich nachfüllen, ärgere mich aber über die Großzügigkeit, mit der Futter einfach auf den Boden geworfen wird. Das ist mehr als früher. Es zeigen sich morgens, wenn ich im Bad bin, regelmäßig zwei Amseln, vier Blaumeisen und ein relativ kleiner Pulk Sperlinge: alles Vögel, die hier im engeren Umkreis gebrütet haben. Tagsüber seh ich die Vögel selten und habe keine Zeit zum Beobachten.
Eine Weile habe ich mich gefragt, warum der Silo im Hof deutlich stärker angenommen wird als die Futterstelle im Garten, wo weniger Unruhe und menschliche Störungen vorkommen. Im Hof turnen die Katzen häufiger rum als im Garten, war der Hund oft. Aber im Hof gehen die Krähen nicht an den Silo, nicht an die Fetttassen und nicht auf den Boden. Sie fliegen - laut schimpfend - drüber (Kalle hatte mal einen Jungvogel gefangen und erst auf mein sehr energisches Gebrüll hin wieder freigelassen: seither fliegen sie drüber und kreischen sowas wie: "Da wohnt der böse Kater, da wohnt der böse Kater!"). Für die Katzen stellen sie Wächter ab, vom Hund und mir geht keine Gefahr aus, also ist der Hof sicherer als der Garten: Vermutung, mehr nicht. Der Hof ist auch, da ein baulich fast geschlossenes Karrée, etwas wärmer.