31.12.17, 15:44
Anjoli, nette Straße....wohnst Du da ?
Ich bin ja auch ziemlich wühlmausgeplagt und habe, besonders im Frühjahr, immer wieder Verluste, unter mindestens 2 Rosen, mit Vorliebe große, jahrealte Sträucher, geht es nicht. Damals, als ich sie als kleine Rosenbüsche pflanzte, wusste ich noch nichts von den gefräßigen Viechern. So manche habe ich wieder hinbekommen, manche aber auch nicht. Iris sibirica sind auch sehr beliebt und Hems, klar.
Einiges habe ich in der Vergangenheit in Schutzkörbe gepflanzt, wie z.b. teure Hems und auch Rosen, aber gerade bei Rosen werden die durchgewachsenen und dicker werdenden Wurzeln behindert, abgeschnürt, was ihnen nicht so gut tut, aber immer noch besser, als komplett abgefressen zu werden. Ich verwende Volierendraht, da sind die Durchlässe ziemlich klein, dafür der Draht fest und nur schwer biegbar.
Was sie bisher noch nicht anrührten sind Narzissen, hohes Sedum Fette Henne, Gamander, Wilde Möhre, Brennesseln, Knoblauch, Schnittlauch, Minzen und Hostas. Alles andere, auch Euphorbien und Kaiserkronen, fressen sie hier, wenn ich Pech habe, ab. Ich habe schon einen Horst blühende Vexiernelken zittern sehen, wo die Biester unterirdisch lustig fraßen, obwohl ich am Beetrand stand. Ich holte flugs den Spaten und lauerte ihnen auf, aber im entscheidenden Moment brachte ich es nicht fertig, zuzustoßen.
Unsere Hunde machen keine Anstalten, Wühlmäuse zu fangen und ob die Nachbarkatzen erfolgreich sind, weiß ich nicht.
Wenn ich waagerechte Gänge finde, stelle ich diese Super Cat-Fallen rein und hoffe auf Fangglück, ansonsten arrangiere ich mich wohl oder übel.
Gift verwende ich nicht, ist mir wg. unserer Hunde zu gefährlich und falls ein Raubvogel evtl. eine giftige Maus fängt und dann selber drauf geht.
Ich bin ja auch ziemlich wühlmausgeplagt und habe, besonders im Frühjahr, immer wieder Verluste, unter mindestens 2 Rosen, mit Vorliebe große, jahrealte Sträucher, geht es nicht. Damals, als ich sie als kleine Rosenbüsche pflanzte, wusste ich noch nichts von den gefräßigen Viechern. So manche habe ich wieder hinbekommen, manche aber auch nicht. Iris sibirica sind auch sehr beliebt und Hems, klar.
Einiges habe ich in der Vergangenheit in Schutzkörbe gepflanzt, wie z.b. teure Hems und auch Rosen, aber gerade bei Rosen werden die durchgewachsenen und dicker werdenden Wurzeln behindert, abgeschnürt, was ihnen nicht so gut tut, aber immer noch besser, als komplett abgefressen zu werden. Ich verwende Volierendraht, da sind die Durchlässe ziemlich klein, dafür der Draht fest und nur schwer biegbar.
Was sie bisher noch nicht anrührten sind Narzissen, hohes Sedum Fette Henne, Gamander, Wilde Möhre, Brennesseln, Knoblauch, Schnittlauch, Minzen und Hostas. Alles andere, auch Euphorbien und Kaiserkronen, fressen sie hier, wenn ich Pech habe, ab. Ich habe schon einen Horst blühende Vexiernelken zittern sehen, wo die Biester unterirdisch lustig fraßen, obwohl ich am Beetrand stand. Ich holte flugs den Spaten und lauerte ihnen auf, aber im entscheidenden Moment brachte ich es nicht fertig, zuzustoßen.
Unsere Hunde machen keine Anstalten, Wühlmäuse zu fangen und ob die Nachbarkatzen erfolgreich sind, weiß ich nicht.
Wenn ich waagerechte Gänge finde, stelle ich diese Super Cat-Fallen rein und hoffe auf Fangglück, ansonsten arrangiere ich mich wohl oder übel.
Gift verwende ich nicht, ist mir wg. unserer Hunde zu gefährlich und falls ein Raubvogel evtl. eine giftige Maus fängt und dann selber drauf geht.
Grüße von
Barbara aus NRW