08.01.18, 19:04
Ja, Heidi,
die Akleien gedeihen bei mir auch in den trockensten Ecken, siedeln von selber ( Selbstaussaat) aber vor allem lieber etwas schattig. Die stehen bei mir in absolut trockenem Schatten, an den letzten Ecken, wo sonst nix wächst außer etwas ( kümmerndes) Gras und wilde Malven.
Die Dicentra formosa ist ja richtig schön! Aber auch die würde ich lieber zumindest in den Halbschatten packen.
Und ja, natürlich hatte ich schon kalifornischen Mohn! Hier mal Fotos von meinem Dortmunder Vorgarten:
Den traumhaften Mohn von dem letzten Bild habe ich leider nicht durch Samen retten und mitnehmen können. Das Ergebnis ist hier, in Warburg, eine deutlich einfachere, viel blassere Form. Ich habe sogar noch versucht Samen davon nachzukaufen, bei sicherlich drei Anbietern im letzten Jahr ( u.a. Sorte: Thai silk...), nix. Sie gedeihen alle nicht so wie dieser. Ich habe jetzt nur noch den gelben und orangenen. Auch schön, aber nicht so traumhaft.
Die müssen auch nicht unbedingt ins Wühlmausbeet. Ich habe sie an anderer Stelle im Garten, zu Iris und diversen Stauden. Dort bin ich über sie sehr dankbar.
Lungenkraut und Frauenmantel habe ich auch an eher halbschattigen Stellen.
Aber bei Deinen Vorschlägen, Heidi, war ja eine Menge dabei, was ich jetzt zuordnen kann!
Und dann werde ich mich sich mal um Tulbaghia violaceae variegata kümmern. Danke für den Tipp, Brennnessel!
Zur Information: Bei mir sind die Wühlmäuse - bis jetzt jedenfalls - nicht überall. Sie konzentrieren sich auf den sehr sonnigen Beetstreifen zum Nachbarn zur rechten hin.
Ich habe nur einen kleinen Garten ( vielleicht 350 Quadratmeter) , und im Grunde bin ich mit dem sehr einverstanden.
Durch Schattenwurf und unterschiedlichen Regenfall habe ich ganz unterschiedliche Pflanzregionen. Das reicht von tiefem, feuchten Schatten ( Nordseite hinter dem Haus), über trockenem Schatten ( Nordseite unter dem Balkon/bzw. im Regenschatten des Hauses), über feuchten Halbschatten ( da wo noch Ostlicht hinkommt), bis zu trockenem Halbschatten auf der anderen Seite. Da kommt aber auch schon vermehrt wieder die Sonne zur Geltung, so dass ich zum Übergang zu "vollsonnig, Boden steinig", einen Steingarten mit Drainage angelegt habe. Auf der anderen Gartenseite habe ich die Pflanzsituationen: Vollsonnig und knortztrocken, Boden miserabel, über sonnig und etwas feuchter, Boden inzwischen tiefgründig und gut, bis hin zu erneutem Halbschatten mit Blattwurf, diesmal wegen der Bäume der Nachbarin zur linken.
Also, auf kleinem Raum ist ungefähr alles vorhanden, was man sich denken kann.
Für heute einen lieben Gruß,
Anjoli
die Akleien gedeihen bei mir auch in den trockensten Ecken, siedeln von selber ( Selbstaussaat) aber vor allem lieber etwas schattig. Die stehen bei mir in absolut trockenem Schatten, an den letzten Ecken, wo sonst nix wächst außer etwas ( kümmerndes) Gras und wilde Malven.
Die Dicentra formosa ist ja richtig schön! Aber auch die würde ich lieber zumindest in den Halbschatten packen.
Und ja, natürlich hatte ich schon kalifornischen Mohn! Hier mal Fotos von meinem Dortmunder Vorgarten:
Den traumhaften Mohn von dem letzten Bild habe ich leider nicht durch Samen retten und mitnehmen können. Das Ergebnis ist hier, in Warburg, eine deutlich einfachere, viel blassere Form. Ich habe sogar noch versucht Samen davon nachzukaufen, bei sicherlich drei Anbietern im letzten Jahr ( u.a. Sorte: Thai silk...), nix. Sie gedeihen alle nicht so wie dieser. Ich habe jetzt nur noch den gelben und orangenen. Auch schön, aber nicht so traumhaft.
Die müssen auch nicht unbedingt ins Wühlmausbeet. Ich habe sie an anderer Stelle im Garten, zu Iris und diversen Stauden. Dort bin ich über sie sehr dankbar.
Lungenkraut und Frauenmantel habe ich auch an eher halbschattigen Stellen.
Aber bei Deinen Vorschlägen, Heidi, war ja eine Menge dabei, was ich jetzt zuordnen kann!
Und dann werde ich mich sich mal um Tulbaghia violaceae variegata kümmern. Danke für den Tipp, Brennnessel!
Zur Information: Bei mir sind die Wühlmäuse - bis jetzt jedenfalls - nicht überall. Sie konzentrieren sich auf den sehr sonnigen Beetstreifen zum Nachbarn zur rechten hin.
Ich habe nur einen kleinen Garten ( vielleicht 350 Quadratmeter) , und im Grunde bin ich mit dem sehr einverstanden.
Durch Schattenwurf und unterschiedlichen Regenfall habe ich ganz unterschiedliche Pflanzregionen. Das reicht von tiefem, feuchten Schatten ( Nordseite hinter dem Haus), über trockenem Schatten ( Nordseite unter dem Balkon/bzw. im Regenschatten des Hauses), über feuchten Halbschatten ( da wo noch Ostlicht hinkommt), bis zu trockenem Halbschatten auf der anderen Seite. Da kommt aber auch schon vermehrt wieder die Sonne zur Geltung, so dass ich zum Übergang zu "vollsonnig, Boden steinig", einen Steingarten mit Drainage angelegt habe. Auf der anderen Gartenseite habe ich die Pflanzsituationen: Vollsonnig und knortztrocken, Boden miserabel, über sonnig und etwas feuchter, Boden inzwischen tiefgründig und gut, bis hin zu erneutem Halbschatten mit Blattwurf, diesmal wegen der Bäume der Nachbarin zur linken.
Also, auf kleinem Raum ist ungefähr alles vorhanden, was man sich denken kann.
Für heute einen lieben Gruß,
Anjoli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.18, 01:22 von Anjoli.)