04.02.18, 14:47
Solange die Rosen nicht ausgetrieben haben, ist der Umzug am wenigsten schmerzhaft. Nachdem sie noch nicht mal ein Jahr im Garten sind, sollte es kein Problem sein.
Am besten ist es natürlich, möglichst viele Wurzeln mit auszugraben. Dann schneidet man die Zweige soweit zurück, dass sie von den Dimensionen nicht mehr als die Wurzeln sind. Bis zum Pflanzen dürfen sie nicht austrocknen, also in Wasserkübel stellen und dann für den Transport in Folie wickeln oder mit Wasser transportieren. Nach dem Eingraben gut anhäufeln, das reduziert die Verdunstung.
Wenn ihr erst später umzieht, wo die Rosen schon treiben würden, ist es besser, sie jetzt in einen Topf zu übersiedeln. Dort müssen sie mindestens 6 Wochen bleiben. Beim Übersiedeln gibt es ohnehin genug anderes zu tun, da ist der Topfaufenthalt eine Entlastung, und sie bewurzeln in Blumenerde auch schneller als im Gartenboden.
Am besten ist es natürlich, möglichst viele Wurzeln mit auszugraben. Dann schneidet man die Zweige soweit zurück, dass sie von den Dimensionen nicht mehr als die Wurzeln sind. Bis zum Pflanzen dürfen sie nicht austrocknen, also in Wasserkübel stellen und dann für den Transport in Folie wickeln oder mit Wasser transportieren. Nach dem Eingraben gut anhäufeln, das reduziert die Verdunstung.
Wenn ihr erst später umzieht, wo die Rosen schon treiben würden, ist es besser, sie jetzt in einen Topf zu übersiedeln. Dort müssen sie mindestens 6 Wochen bleiben. Beim Übersiedeln gibt es ohnehin genug anderes zu tun, da ist der Topfaufenthalt eine Entlastung, und sie bewurzeln in Blumenerde auch schneller als im Gartenboden.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs