25.07.18, 16:29
Nee, Greta, das ist keine dusselige Frage!
Ich habe das auch schon gelesen und auch praktisch durchgeführt, dass ich die unteren Blätter 60 - 80 cm in der Höhe entfernt habe, das "soll" vor Pilzinfektionen durch das Gießen vorbeugen.
Allerdings sind wir hier klimatisch doch sehr feucht, ob das da was bringt, großes Fragezeichen! 2018 natürlich ausgenommen!
Ich habe einen Bericht von Uschi Reinhardt gesehen, mit diesem Dschungel an Tomaten, deren Blätter auch nicht anders aussahen, als die hier in der Mitte des Jahres, wo man schon die Krise bekam. Das hat mich irgendwie "befreit"!
Ich habe auch heute Flecken, gelb, bräunlich, verbrannt, an den Blättern, aber ich suche nicht mehr nach tausend Krankheiten, die die Tomate nun haben könnte, was mich dazu bewegt, diese zu vernichten.
Ich lasse sie genau so wachsen, wie ich das gesehen habe, ernte meine Tomaten und entscheide dann, was mit der Pflanze passiert.
Hier stoßen auch schon einige Exemplare an die Decke des GHses, die versuche ich immer an Schnüren weiter zu leiten. Zumal es ja noch früh im Jahr ist, eigentlich hat hier die Saison noch gar nicht angefangen.
Wenn ich abgeschnitten hatte, war es in der Regel mit dem Tomatensegen vorbei, es sei denn, die Tomate hat im Wurzelbereich noch einen Ausläufer, den man päppeln kann/konnte. Man entspitzt im Herbst oft, wenn man die restlichen Früchte puschen will. Aber man kann genauso gut die Samenstände im oberen Bereich abknipsen, der Tomate die Blätter lassen, oder aber Fruchtansätze ausdünnen. Die Meinungen gehen da auseinander, jeder nach seiner Fasson.
Wenn wir wüssten, wie der Sommer wird, könnten wir auch entsprechend agieren, so ist es immer ein kleines Spiel, aber ein nettes!!
LG
Melly
Ich habe das auch schon gelesen und auch praktisch durchgeführt, dass ich die unteren Blätter 60 - 80 cm in der Höhe entfernt habe, das "soll" vor Pilzinfektionen durch das Gießen vorbeugen.
Allerdings sind wir hier klimatisch doch sehr feucht, ob das da was bringt, großes Fragezeichen! 2018 natürlich ausgenommen!
Ich habe einen Bericht von Uschi Reinhardt gesehen, mit diesem Dschungel an Tomaten, deren Blätter auch nicht anders aussahen, als die hier in der Mitte des Jahres, wo man schon die Krise bekam. Das hat mich irgendwie "befreit"!
Ich habe auch heute Flecken, gelb, bräunlich, verbrannt, an den Blättern, aber ich suche nicht mehr nach tausend Krankheiten, die die Tomate nun haben könnte, was mich dazu bewegt, diese zu vernichten.
Ich lasse sie genau so wachsen, wie ich das gesehen habe, ernte meine Tomaten und entscheide dann, was mit der Pflanze passiert.
Hier stoßen auch schon einige Exemplare an die Decke des GHses, die versuche ich immer an Schnüren weiter zu leiten. Zumal es ja noch früh im Jahr ist, eigentlich hat hier die Saison noch gar nicht angefangen.
Wenn ich abgeschnitten hatte, war es in der Regel mit dem Tomatensegen vorbei, es sei denn, die Tomate hat im Wurzelbereich noch einen Ausläufer, den man päppeln kann/konnte. Man entspitzt im Herbst oft, wenn man die restlichen Früchte puschen will. Aber man kann genauso gut die Samenstände im oberen Bereich abknipsen, der Tomate die Blätter lassen, oder aber Fruchtansätze ausdünnen. Die Meinungen gehen da auseinander, jeder nach seiner Fasson.
Wenn wir wüssten, wie der Sommer wird, könnten wir auch entsprechend agieren, so ist es immer ein kleines Spiel, aber ein nettes!!
LG
Melly
Liebe Grüße
M.