02.03.19, 12:54
Ich habe vorgestern noch hektisch bei recht stürmischem Wind
einen weiteren Teil der oberen Wiese von Eichenlaub und Eicheln befreit. Immerhin blies der Wind Richtung Nachbarin, so dass einige Handvoll Blätter wieder zur rechtmäßigen Besitzerin rübergeweht sind.
Jetzt ist der ganze obere Bereich halbwegs laubfrei und Schlüsselblumen, Hainveilchen, Wiesenschaumkraut und frisch gesäte Margeriten haben wieder Licht und Luft. Es war ja Regen angesagt und klar, dass bei den milden Temperaturen und zusätzlicher Feuchte dann alles explodieren und Rechen anschließend unmöglich würde. Fehlen noch 20 auf 20m ganz unten, aber da ist auch der Blumenbestand geringer.
Gestern hat es dann den ganzen Tag geregnet, zwar leicht, aber ausdauernd - und ich habe wie paradoxa alle möglichen Töpfe nach draußen gestellt. Vor allem die überwinterten zig Staudenkisten und die Rosenschätzchen, die alle schon austreiben und denen die Knallsonne der letzten Tage nicht so gut bekommen wäre.
Als wir abends heimkamen, konnte man den Wachstumsschub dann auch sehr deutlich sehen - Narzissen und Tulpen waren wie aus dem Nichts plötzlich zentimeterhoch und etliche Stauden, gestern noch nicht zu sehen, haben Rosetten bzw. erste Blätter geschoben.


Jetzt ist der ganze obere Bereich halbwegs laubfrei und Schlüsselblumen, Hainveilchen, Wiesenschaumkraut und frisch gesäte Margeriten haben wieder Licht und Luft. Es war ja Regen angesagt und klar, dass bei den milden Temperaturen und zusätzlicher Feuchte dann alles explodieren und Rechen anschließend unmöglich würde. Fehlen noch 20 auf 20m ganz unten, aber da ist auch der Blumenbestand geringer.
Gestern hat es dann den ganzen Tag geregnet, zwar leicht, aber ausdauernd - und ich habe wie paradoxa alle möglichen Töpfe nach draußen gestellt. Vor allem die überwinterten zig Staudenkisten und die Rosenschätzchen, die alle schon austreiben und denen die Knallsonne der letzten Tage nicht so gut bekommen wäre.
Als wir abends heimkamen, konnte man den Wachstumsschub dann auch sehr deutlich sehen - Narzissen und Tulpen waren wie aus dem Nichts plötzlich zentimeterhoch und etliche Stauden, gestern noch nicht zu sehen, haben Rosetten bzw. erste Blätter geschoben.