03.03.19, 20:09
Mir fällt dazu sofort Pappel ein.
Mag aber natürlich nicht jeder. Unsere Pappeln unten in der Senke haben pflichtbewusst alles Wasser weggetrunken, was sich nach Starkregen von den umliegenden Hängen da gesammelt hat. Die heimische P. nigra ist sehr standfest und kann mehrere hundert Jahre alt werden.
Früher wäre mir sofort Esche eingefallen, aber die würde man aktuell wegen des Eschentriebsterbens nicht mehr neu pflanzen.
Heute keine größeren Arbeiten, nur hier und da das Lenzrosen-Laub abgeschnitten, die Blütenstiele sind enorm geschossen, morgen könnten die ersten aufblühen.
Und ein wenig mein neues Schotterbeet geplant. Eins steht schon mal fest - für die ganzen raren Wunschpflänzchen ist es natürlich jetzt schon viiiel zu klein.
Ist an sich schon cool, in einem Garten vorne heiß und trocken und hinten, 12m tiefer, schattige Wiese und feucht zu haben, aber es hätte doch gerne mehr "vorne" sein können...

Früher wäre mir sofort Esche eingefallen, aber die würde man aktuell wegen des Eschentriebsterbens nicht mehr neu pflanzen.
Heute keine größeren Arbeiten, nur hier und da das Lenzrosen-Laub abgeschnitten, die Blütenstiele sind enorm geschossen, morgen könnten die ersten aufblühen.
Und ein wenig mein neues Schotterbeet geplant. Eins steht schon mal fest - für die ganzen raren Wunschpflänzchen ist es natürlich jetzt schon viiiel zu klein.


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.19, 20:19 von vanda.)