13.06.19, 20:28
Das ist doch prima für Dich: von drei Landfrau-Möhnern hat bei mir nur einer geblüht. Mit den Zuchtsorten habe ich kaum Glück... Aber mein Gartenrundgang heute brachte ein paar hübsche Anblicke:
Dieses Cocktailangebot hat der Sturm produziert: abgebrochenes Flaschenunterteil mit Regenwasser und grüner Kirschpflaume:
Das lag so am Fuß der Birne. Hab´s nur zum Fotografieren aufs Gartentor gestellt.
Dann kam mir der Gedanke, dass die Schnecken derzeit meine Erdbeeren vielleicht deshalb weitgehend in Ruhe lassen, weil ich ihnen eher unfreiwillig eine Alternative geboten habe:
Beglückend fürs Auge, die beiden unermüdlichen (unbekannten) Beetrosen am Gartenende:
Etwas weniger nah dran:
... und noch weiter weg:
Die Hübsche ist täglich ein Grund, bis ans Ende des Gartens zu laufen:
Ein dezenter Vagabund im Garten ist der Bladrian:
Weiter nördlich im Garten gabs nach dem Sturm auch Schönes zu sehen:
Hier die Tuscany superb nach dem Sturm:
Dann zeigte unmittelbar nördlich des Pool-GH die Zimperliese Händel nach einem radikalen Rückschnitt im Frühjahr, wie ihr das bekommen ist:
Auffallend die farblichen Abweichungen in diesem Jahr. Zunächst eine "normale" Blüte:
Mehr Blüten sehen dieses Jahr so aus:
oder so:
Weiter gings: die Bredon hat unter dem Sturm ein bißchen gelitten, aber sie macht auch Mut mit solchen Blüten:
Nebendran blieb Morgengruß (links, rechts Bredon) unbeeindruckt vom Sturm:
Gegenüber ist Clair Renaissance aufgeblüht, links daneben Alexandrine:
Offenbar wenig beeindruckt von Orkanböen und Sturzregen: Ghislaine de Féligonde heute früh:
Wenn ich dann in den Hof komme, begrüßt mich zuerst die kleine Katzenminze, die sich nur in diesem Pflanzring seit Jahren gehalten hat:
Wenig weiter steht Kalles Weide und bei ihr sieht es neben einem prächtigen Tränenden Herzen so aus:
Ein Wiesensalbei thront auf der Ecke an der ehemaligen Sickergrube:
Im Westbeet hat sich eine zweite Dreimasterblume angesiedelt und war dort herzlich willkommen:
Und wenn ich dann direkt zum Haus gehe, dann komme ich an der alten Rose vorbei: sie wurde vor 1990 gepflanzt, remontiert, verwahrloste dann über zehn Jahre lang, wurde von mir mit viel gutem Rat von Raphaela nach 2006 herunter geschnitten, hat sich dann neu aufgebaut, aber die Unterlage macht sich seither bemerkbar und treibt immer wieder aus. Hier mal ihre erste Blüte von Ende Mai:
Gerne wüsste ich, wer sie ist. Stecklinge bewurzelten bislang leider nicht. Duft hat sie auch nicht zu bieten.
Den Estragon, das Monster dieser Gartensaison, habe ich nicht fotografiert, nur gründlich beerntet...
Inse
Dieses Cocktailangebot hat der Sturm produziert: abgebrochenes Flaschenunterteil mit Regenwasser und grüner Kirschpflaume:
Das lag so am Fuß der Birne. Hab´s nur zum Fotografieren aufs Gartentor gestellt.
Dann kam mir der Gedanke, dass die Schnecken derzeit meine Erdbeeren vielleicht deshalb weitgehend in Ruhe lassen, weil ich ihnen eher unfreiwillig eine Alternative geboten habe:
Beglückend fürs Auge, die beiden unermüdlichen (unbekannten) Beetrosen am Gartenende:
Etwas weniger nah dran:
... und noch weiter weg:
Die Hübsche ist täglich ein Grund, bis ans Ende des Gartens zu laufen:
Ein dezenter Vagabund im Garten ist der Bladrian:
Weiter nördlich im Garten gabs nach dem Sturm auch Schönes zu sehen:
Hier die Tuscany superb nach dem Sturm:
Dann zeigte unmittelbar nördlich des Pool-GH die Zimperliese Händel nach einem radikalen Rückschnitt im Frühjahr, wie ihr das bekommen ist:
Auffallend die farblichen Abweichungen in diesem Jahr. Zunächst eine "normale" Blüte:
Mehr Blüten sehen dieses Jahr so aus:
oder so:
Weiter gings: die Bredon hat unter dem Sturm ein bißchen gelitten, aber sie macht auch Mut mit solchen Blüten:
Nebendran blieb Morgengruß (links, rechts Bredon) unbeeindruckt vom Sturm:
Gegenüber ist Clair Renaissance aufgeblüht, links daneben Alexandrine:
Offenbar wenig beeindruckt von Orkanböen und Sturzregen: Ghislaine de Féligonde heute früh:
Wenn ich dann in den Hof komme, begrüßt mich zuerst die kleine Katzenminze, die sich nur in diesem Pflanzring seit Jahren gehalten hat:
Wenig weiter steht Kalles Weide und bei ihr sieht es neben einem prächtigen Tränenden Herzen so aus:
Ein Wiesensalbei thront auf der Ecke an der ehemaligen Sickergrube:
Im Westbeet hat sich eine zweite Dreimasterblume angesiedelt und war dort herzlich willkommen:
Und wenn ich dann direkt zum Haus gehe, dann komme ich an der alten Rose vorbei: sie wurde vor 1990 gepflanzt, remontiert, verwahrloste dann über zehn Jahre lang, wurde von mir mit viel gutem Rat von Raphaela nach 2006 herunter geschnitten, hat sich dann neu aufgebaut, aber die Unterlage macht sich seither bemerkbar und treibt immer wieder aus. Hier mal ihre erste Blüte von Ende Mai:
Gerne wüsste ich, wer sie ist. Stecklinge bewurzelten bislang leider nicht. Duft hat sie auch nicht zu bieten.
Den Estragon, das Monster dieser Gartensaison, habe ich nicht fotografiert, nur gründlich beerntet...
Inse