26.08.19, 10:00
(26.08.19, 01:22)Gerardo schrieb: Moonfall: ich dünge die eher als gefräßig eingestuften Rosen, wie beispielsweise die Remontanthybriden, ein wenig mehr wie früher. Aber, was sich hauptsächlich bei mir geändert hat, ist, dass ich es langsam aber sicher schaffe, meine Schnittmuffeligkeit abzubauen. Ich schneide jetzt häufiger und viel tiefer zurück wie früher. Die Rosen danken es mir.
Ich verstehe jetzt eher den Spruch eines Rosenkenners und Liebhabers, welcher so oder ähnlich lautete: "das wichtigste Werkzeug des erfolgreichen Rosenfreunds ist eine scharf geschliffene Schere" !!!
Danke, das klingt ja spannend. Schneidest du sie im Frühling stark zurück oder auch nach der Blüte?
Nachdem meine viel zu hoch am Spalier wuchs und fast blattlos war, habe ich sie letzte Woche auf Spaliergröße zurückgeschnitten. Jetzt ist sie ganz blattlos.
Bisher führte ich die Blühfaulheit auf den schattigen Platz zurück, aber die Erde in diesem schmalen Streifen zwischen dem Haus und der Einfahrt ist natürlich auch extrem.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs