20.09.19, 02:31
Ja, das duftet und das schmeckt intensiver. Ich hatte das schon mal mit Walnüssen gemacht - aber man muss wirklich vorsichtig sein, dass man die Nüsse nicht verbrennt.
.
Bei mir gab es dieses Jahr reichlicher Haselnüsse als sonst. Da wir keine Eichhörnchen haben, sind meine Konkurrenz nur die Krähen. Wenn ich morgens den Hund rauslasse, nehme ich gleich zwei Eimer mit: für gute Äpfel und für faule Äpfel. Außerdem ein Eimerchen (von Joghurt) mit drei Meisenknödeln und den vollen Kaffeesatzbehälter. Die Knödel kommen auf dem Weg zum Pool nach und nach in die jeweilligen Körbe, der Kaffeesatz an die Rosen. Dann wird die Poolpumpe eingeschaltet und mit Wasser aus dem Pool der Satzbehälter ausgespült: Wasser geht an die ewig durstige Clematis. Dann nehme ich meine drei Eimer und drehe eine Runde um den alten Apfelbaum und die Haselbäume, sammele alles auf, was ich haben will und gehe zurück zum Haus mit meist vollen Eimern und dem leeren Satzbehälter. Die faulen Äpfel kommen gleich in die Tonne. Zwischenzeitlich fliegen die Krähen laut schimpfend über den Garten hinter mir her und dann übers Haus zur Kirche: meistens war ich schneller als sie, denn mit dem Hund legen sie sich nicht an - und der war vor mir an den Bäumen. Früher schliefen und brüteten sie in einer hohen Fichte im Nachbargarten. Aber die ist letztes Jahr verdurstet, nachdem sie vorletztes Jahr Wurzelschäden vom Hochwasser davongetragen hatte. Nun siedeln sie in den Bäumen bei der Kirche und sind nicht mehr so unmittelbar an meinem Garten wie früher. Deshalb kommen sie meist zu spät.
. Aber sie pflücken sich auch ganz schön was direkt aus den Bäumen. Ich sammele an Nüssen nur noch auf, was auf den Boden fällt.
Inse

Bei mir gab es dieses Jahr reichlicher Haselnüsse als sonst. Da wir keine Eichhörnchen haben, sind meine Konkurrenz nur die Krähen. Wenn ich morgens den Hund rauslasse, nehme ich gleich zwei Eimer mit: für gute Äpfel und für faule Äpfel. Außerdem ein Eimerchen (von Joghurt) mit drei Meisenknödeln und den vollen Kaffeesatzbehälter. Die Knödel kommen auf dem Weg zum Pool nach und nach in die jeweilligen Körbe, der Kaffeesatz an die Rosen. Dann wird die Poolpumpe eingeschaltet und mit Wasser aus dem Pool der Satzbehälter ausgespült: Wasser geht an die ewig durstige Clematis. Dann nehme ich meine drei Eimer und drehe eine Runde um den alten Apfelbaum und die Haselbäume, sammele alles auf, was ich haben will und gehe zurück zum Haus mit meist vollen Eimern und dem leeren Satzbehälter. Die faulen Äpfel kommen gleich in die Tonne. Zwischenzeitlich fliegen die Krähen laut schimpfend über den Garten hinter mir her und dann übers Haus zur Kirche: meistens war ich schneller als sie, denn mit dem Hund legen sie sich nicht an - und der war vor mir an den Bäumen. Früher schliefen und brüteten sie in einer hohen Fichte im Nachbargarten. Aber die ist letztes Jahr verdurstet, nachdem sie vorletztes Jahr Wurzelschäden vom Hochwasser davongetragen hatte. Nun siedeln sie in den Bäumen bei der Kirche und sind nicht mehr so unmittelbar an meinem Garten wie früher. Deshalb kommen sie meist zu spät.

Inse