28.10.19, 16:02
Heute war Gartenwetter. Folge:
1. Regentonne entleeren
2. Schläuche sichern und wegräumen
3. Spaten holen
4. Unterwegs entdecken, dass die erste Helleborus niger blüht.
5. Gartenschere holen und rund um die Christrose das alte Laub von Päonie und Solidago wegschneiden, damit die Blüten zur Geltung kommen.
6. Platz für Estragon suchen und bei einer monilia-toten Kirsche finden und entsprechend vorbereiten
7. Im Hof den Estragon ausgraben wollen
8. Schock: der Estragon ist gerade dabei, den Beton-Pflanzring zu sprengen.
9. Ein großes Stück Holz holen, um den Spaten in den Boden zu schlagen: durch den Pflanzring kann ich ihn nicht tief genug in den Boden treten.
10. Über eine Stunde mit dem Spaten schuften, um das Wucherzeugs aus dem Ring zu graben.
11. den halben Ballen am neuen Platz direkt in den Boden pflanzen - ohne Ring.
12. Im Vorbeigehen auf dem Rückweg zum Schuppen (Spaten wegbringen) noch schnell ein paar Buchswurzeln ausgraben wollen. Blöde Idee: die Schufterei steht der mit dem Estragon in nichts nach.
13. Vier Wurzeln wandern in die Feuerschale.
14. Restlichen Estragon in eine Erdtüte packen, vier kleine Mirabilis jalapa-Wurzeln aussortieren, beides beschriften und zu einem etwas entfernten Nachbarn bringen, der sich drüber freut.
15. Waschen. Ich sehe aus wie Wutz.
16. Mittagessen machen.
Inse
Nachtrag: Zwischendurch habe ich noch einen Götterbaum gefällt und entastet, 10kg Dolomitkalk im Garten verteilt und ein paar rote Tomaten geerntet. Damit war ich doch nicht so langsam, wie ich vorhin dachte - und die aufgewärmten Ofenkartoffeln von gestern sind auch gut essbar gewesen. Das war meine größte Sorge über den Morgen: gestern war einer weniger zum Essen dagewesen als angekündigt, ein starker Esser - und entsprechend viel blieb übrig. Die Frage war dann: wie wärmt man knusprig wie Pommes gebackene Kartoffelstäbchen auf? In einer heißen Pfanne mit wenig Wasser und einem Deckel drauf; kein Hochgenuss, aber essbar.
1. Regentonne entleeren
2. Schläuche sichern und wegräumen
3. Spaten holen
4. Unterwegs entdecken, dass die erste Helleborus niger blüht.
5. Gartenschere holen und rund um die Christrose das alte Laub von Päonie und Solidago wegschneiden, damit die Blüten zur Geltung kommen.
6. Platz für Estragon suchen und bei einer monilia-toten Kirsche finden und entsprechend vorbereiten
7. Im Hof den Estragon ausgraben wollen
8. Schock: der Estragon ist gerade dabei, den Beton-Pflanzring zu sprengen.
9. Ein großes Stück Holz holen, um den Spaten in den Boden zu schlagen: durch den Pflanzring kann ich ihn nicht tief genug in den Boden treten.
10. Über eine Stunde mit dem Spaten schuften, um das Wucherzeugs aus dem Ring zu graben.
11. den halben Ballen am neuen Platz direkt in den Boden pflanzen - ohne Ring.
12. Im Vorbeigehen auf dem Rückweg zum Schuppen (Spaten wegbringen) noch schnell ein paar Buchswurzeln ausgraben wollen. Blöde Idee: die Schufterei steht der mit dem Estragon in nichts nach.
13. Vier Wurzeln wandern in die Feuerschale.
14. Restlichen Estragon in eine Erdtüte packen, vier kleine Mirabilis jalapa-Wurzeln aussortieren, beides beschriften und zu einem etwas entfernten Nachbarn bringen, der sich drüber freut.
15. Waschen. Ich sehe aus wie Wutz.
16. Mittagessen machen.
Inse
Nachtrag: Zwischendurch habe ich noch einen Götterbaum gefällt und entastet, 10kg Dolomitkalk im Garten verteilt und ein paar rote Tomaten geerntet. Damit war ich doch nicht so langsam, wie ich vorhin dachte - und die aufgewärmten Ofenkartoffeln von gestern sind auch gut essbar gewesen. Das war meine größte Sorge über den Morgen: gestern war einer weniger zum Essen dagewesen als angekündigt, ein starker Esser - und entsprechend viel blieb übrig. Die Frage war dann: wie wärmt man knusprig wie Pommes gebackene Kartoffelstäbchen auf? In einer heißen Pfanne mit wenig Wasser und einem Deckel drauf; kein Hochgenuss, aber essbar.