01.11.19, 15:34
Na, dann fröhliches Fingernägel Verdrecken! Erinnere mich noch mit leichtem Gruseln, wie ich als Entschädigung für etliche hundert in falschen Farben gelieferte Blumenzwiebeln im Folgeherbst zwei Kartons mit je 1000 Zwiebeln unter die Erde zu bringen hatte...
Bei uns war die Nacht sehr frostig. Am Morgen war wieder alles weiß und steif gefroren. Die Sonne hat dann aber schnell aufgewärmt, abgetaut und den Garten von der optischen Überzuckerung befreit. Gerade noch rechtzeitig habe ich den gelben Sack rausgestellt und mich dann dem Handabwasch von der Backerei gestern gewidmet: Gießwasser für alle drei Linden vor dem Haus. Dann wurden verwelkte Sträuße entsorgt und weil die Sonne so schön aufgetaut hatte, holte ich mal eben den Spaten und grub eine kürzlich entdeckte intakte Gehwegplatte am noch zu entsorgenden Buchs aus, weil mir ein fester Tritt an einer Vogelfutterstelle am Pool fehlt/e. Dort wurden dann Randsteine vom Rosenbeet ausgebuddelt, außerdem die Erdbeeren, die da wuchsen - und ein ziemliches Loch hinterließen, das mit den zerbröckelnden Randsteinen gefüllt wurde - als Unterlage für die Trittplatte. Danach habe ich die Platte geholt - die Dinger sind doch arg schwer, wenn man gut angezogen ist und sie nicht auf dem Bauch beim Tragen abstützen will, - an die Fläche angepasst, die ausgebuddelten Erdbeeren da eingepflanzt, wo die Platte vorher gelegen hatte, und den Spaten weggeräumt. Das wars, denn Dodo hüpfte ungeduldig um mich herum: ihm war kalt, er wollte ins Haus. Später, mit Mäntelchen, hatte er es auf dem Feld nicht eilig, wieder heim zu kommen: da machten ihm nur die Agrarmonster mächtig Eindruck, die gerade Kompost in Massen von der öffentlichen Kompostgare auf den Maisacker kippten.
Kleines "Froi" über ein bislang geglücktes Risiko: die Sommerwasserleitung hat durchgehalten. Der ständige minimale Wasserdurchfluss hat sie offenbar frostfrei gehalten. Der Teich ist randvoll.
Inse
Bei uns war die Nacht sehr frostig. Am Morgen war wieder alles weiß und steif gefroren. Die Sonne hat dann aber schnell aufgewärmt, abgetaut und den Garten von der optischen Überzuckerung befreit. Gerade noch rechtzeitig habe ich den gelben Sack rausgestellt und mich dann dem Handabwasch von der Backerei gestern gewidmet: Gießwasser für alle drei Linden vor dem Haus. Dann wurden verwelkte Sträuße entsorgt und weil die Sonne so schön aufgetaut hatte, holte ich mal eben den Spaten und grub eine kürzlich entdeckte intakte Gehwegplatte am noch zu entsorgenden Buchs aus, weil mir ein fester Tritt an einer Vogelfutterstelle am Pool fehlt/e. Dort wurden dann Randsteine vom Rosenbeet ausgebuddelt, außerdem die Erdbeeren, die da wuchsen - und ein ziemliches Loch hinterließen, das mit den zerbröckelnden Randsteinen gefüllt wurde - als Unterlage für die Trittplatte. Danach habe ich die Platte geholt - die Dinger sind doch arg schwer, wenn man gut angezogen ist und sie nicht auf dem Bauch beim Tragen abstützen will, - an die Fläche angepasst, die ausgebuddelten Erdbeeren da eingepflanzt, wo die Platte vorher gelegen hatte, und den Spaten weggeräumt. Das wars, denn Dodo hüpfte ungeduldig um mich herum: ihm war kalt, er wollte ins Haus. Später, mit Mäntelchen, hatte er es auf dem Feld nicht eilig, wieder heim zu kommen: da machten ihm nur die Agrarmonster mächtig Eindruck, die gerade Kompost in Massen von der öffentlichen Kompostgare auf den Maisacker kippten.
Kleines "Froi" über ein bislang geglücktes Risiko: die Sommerwasserleitung hat durchgehalten. Der ständige minimale Wasserdurchfluss hat sie offenbar frostfrei gehalten. Der Teich ist randvoll.

Inse