04.03.21, 10:49
(03.03.21, 23:42)greta schrieb: Heute hats Ärger gegeben :
die Hunde buddeln an zwei bestimmten Stellen im Garten, wo es nicht weiter schlimm ist und ich es dulde, z.b. im Beet zur Straße neben einer Konifere an der Mauer. Da haben auch schon die Vorgänger-Hunde gebuddelt, die Stellen sind sehr trocken und haben wohl magische Anziehungskraft. Von Zeit zu Zeit schiebe ich die Krater wieder zu und mulche mit Rasenschnitt, dann ist eine Weile Ruhe.
Heute mittag sah ich im Vorbeigehen, daß sie ins erhöhte Bruchsteinbeet gestiegen sind und dort gegraben haben...ich hatte gestern darin Mauselöcher entdeckt, deren Gänge stracks nach unten führten. 2 Staudenhorste hatten die Mäuse dezimiert und unterhöhlt...die Hunde leisteten ganze Arbeitund beschränkten sich nicht darauf, nur bei den beiden Stauden zu buddeln, sie ruinierten mir u.a. zwei schöne Hems, die noch klein sind und erst 1 x geblüht hatten....von der einen sind nur noch paar Wurzeln übrig.
Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist - sie wissen, wo ihre Buddelstelle ist.
Da gabs natürlich ordentlich Mecker von mir, aber 2 Stunden später sah ich die kleine, dicke Rumänin erneut ins Bruchsteinbeet springen und buddeln, was das Zeug hielt. Jetzt gabs richtig Theater und nachdem ich die Misere beseitigt und wieder gerichtet hatte, kam mein Erbsengitter als Sperre drüber.
Warum, zum Geier, macht sie das auf einmal ? Verführerischen Mäusegeruch gabs letztes Jahr auch schon.
D a s dulde ich keinesfalls, sie wird mir nicht die Beete ruinieren.
Kommt mir mehr als bekannt vor!

Da musst Du hinterher sein, Barbara, wenn sie das einmal angefangen haben. Ich frage mich, ob sie das überhaupt unterscheiden können, dass sie mal buddeln dürfen und mal nicht. Balou darf grundsätzlich nicht buddeln, wenn wir anwesend sind. Macht er auch nicht. Aber wehe, wir sind nicht in der Nähe...
Irgendwie kann man das auch nachvollziehen, dort, wo gebuddelt wird, sind meist Mäuse, die gilt es aufzuspüren, das geht nur über Buddelei!

Liebe Grüße
M.