12.07.21, 13:17
Unsere Bauern hier sind teilweise echt gewöhnungsbedürftig - gerade kommt unser Sohn hier reingeflitzt, alle Hunde im Schlepptau. Die müssten auch drin bleiben, Küchentür geschlossen. Die Nachbars-Schäferhündin des Bauern lief hier auf der Straße rum und stand bei uns am Tor. Sie ist mit keinem anderen Hund kompatibel, mit Balou schon mal gar nicht. Die Vierbeiner blieben also erstmal in Quarantäne, bis die Hündin sich von dannen trollte. Jetzt stellt sich raus, dass Bauer am Nachbargrundstück einen Zaun setzt - währenddessen läuft ihr Hund hier rum. Das scheint niemanden von denen zu interessieren.
Nur gut, dass meine andere Nachbarin mit dem Urlaubshund nicht draußen war, die hätte sicher abgehoben vor Wut. Die ist neulich schon mit den anderen Nachbarn aneinander geraten, weil die nicht auf ihre Hunde aufpassen und diese einfach über den Zaun springen, wenn man dort vorbei will. Versuchte Annäherungen bzw. Bekanntschaft schließen wird von Seiten der Besitzer direkt abgelehnt mit den Worten: "Der ist nicht so kompatibel."
Das fand Ellie auch, die traf auf dem Feld auf einen der Hunde, der sie gesehen hatte, über den Zaun sprang und direkt auf sie zu stürzte. Was Ellie nicht toll fand und auch direkt entsprechend beantwortete mit kurzer Attacke. Seither geht sie nicht mehr dort den Weg hoch, heißt, man muss sie förmlich überreden. Sobald sie die Hunde oben hört, dreht sie um und geht nach Hause. Sie mag auch nicht mehr, wenn ein Hund sie beschnuppern will. Bei Fremdhunde-Begegnung ignoriert sie den Hund und geht einfach weiter, hatten wir heute Morgen erst, da kam eine junge Schäferhündin, die unbedingt mit Ellie toben wollte. Nein, will sie nicht. Zum Toben hat sie ja Balou!
Interessant wird es jetzt nächstens, alldieweil unsere direkten jungen Nachbarn einen Labrador bekommen haben, eine Welpen. Unser Sohn meinte dann, dass Balou den doch mal kennen lernen solle und ließ ihn auf die Straße. Frauchen nahm daraufhin direkt den Welpen auf den Arm, dann durfte Balou mal kurz schnuppern. Der Welpe hatte Angst.
Frauchen und Herrchen sind auch ganz resistent, was Ratschläge angeht. Weil der junge Hund doch nächstens in eine Welpengruppe geht, die Freundin züchtet Hunde und macht dann mit den Welpen eine Gruppe. Was meinte unser Sohn grinsend: "Dann kann ja nichts mehr schief gehen!"
Nur gut, dass meine andere Nachbarin mit dem Urlaubshund nicht draußen war, die hätte sicher abgehoben vor Wut. Die ist neulich schon mit den anderen Nachbarn aneinander geraten, weil die nicht auf ihre Hunde aufpassen und diese einfach über den Zaun springen, wenn man dort vorbei will. Versuchte Annäherungen bzw. Bekanntschaft schließen wird von Seiten der Besitzer direkt abgelehnt mit den Worten: "Der ist nicht so kompatibel."
Das fand Ellie auch, die traf auf dem Feld auf einen der Hunde, der sie gesehen hatte, über den Zaun sprang und direkt auf sie zu stürzte. Was Ellie nicht toll fand und auch direkt entsprechend beantwortete mit kurzer Attacke. Seither geht sie nicht mehr dort den Weg hoch, heißt, man muss sie förmlich überreden. Sobald sie die Hunde oben hört, dreht sie um und geht nach Hause. Sie mag auch nicht mehr, wenn ein Hund sie beschnuppern will. Bei Fremdhunde-Begegnung ignoriert sie den Hund und geht einfach weiter, hatten wir heute Morgen erst, da kam eine junge Schäferhündin, die unbedingt mit Ellie toben wollte. Nein, will sie nicht. Zum Toben hat sie ja Balou!
Interessant wird es jetzt nächstens, alldieweil unsere direkten jungen Nachbarn einen Labrador bekommen haben, eine Welpen. Unser Sohn meinte dann, dass Balou den doch mal kennen lernen solle und ließ ihn auf die Straße. Frauchen nahm daraufhin direkt den Welpen auf den Arm, dann durfte Balou mal kurz schnuppern. Der Welpe hatte Angst.
Frauchen und Herrchen sind auch ganz resistent, was Ratschläge angeht. Weil der junge Hund doch nächstens in eine Welpengruppe geht, die Freundin züchtet Hunde und macht dann mit den Welpen eine Gruppe. Was meinte unser Sohn grinsend: "Dann kann ja nichts mehr schief gehen!"
Liebe Grüße
M.