12.07.21, 14:44
Mittendrin in der Traube sitzt die Königin, die Bienen drumherum haben nur eine Aufgabe - sie beschützen. Kundschafter-Bienen werden ausgeschickt, sie müssen eine neue Behausung suchen.
Im Idealfall gibt es eine Traube, vorzugsweise an einem frei hängenden Ast, dann steigt der Imker auf die Leiter, nimmt einen großen Eimer und schüttelt mit einem beherzten Schlag die Bienen in den Eimer. Wenn die Königin mit in den Eimer fällt, ist alles gut. Dann wird der Eimer voll Bienen vorsichtig in einen leeren Bienenkasten geleert, in dem zwei, drei ausgebaute, leere Waben und nackige Waben hängen. Die Schwarmbienen haben ihre Honigmägen randvoll mit Honig, sie nehmen die ganzen Vorräte aus dem Bienenstock mit, sie wissen ja nicht, wo sie hin kommen. Den Honig lagern sie dann in die ausgebauten Waben und fangen gleich an, die nackigen Waben auszubauben, damit die Königin zufrieden ist.
Hat man jetzt zwei Trauben, bekommt man sie unmöglich auf einmal in den Eimer. Die Bienen der zweiten Traube merken, dass was los ist und fliegen los. Wenn der Imker schnell genug ist, bekommt er sie noch in den Eimer, sonst ist wieder Panik, die Königin ist ja weg. Die Königin hat unglaublich starke Duftstoffe, die Bienen merken sofort, wenn sich was ändert. Man kann die kleinere Traube auch unberührt lassen, wenn man es geschafft hat, die Königin in ihr neues Zuhause zu bringen, kommen die anderen Bienen von alleine nach. Dazu läßt man den neuen Bienenkasten noch ein paar Stunden unter dem Schwarm-Baum stehen, am späten Abend kann man ihn an seinen neuen Platz aufstellen.
Dieser Schwarm hängt ausgesprochen blöd, man kann die Leiter schlecht so anlegen, dass man die untere Traube nicht stört, wenn überhaupt ein rankommen an den Ast möglich ist.
Im Idealfall gibt es eine Traube, vorzugsweise an einem frei hängenden Ast, dann steigt der Imker auf die Leiter, nimmt einen großen Eimer und schüttelt mit einem beherzten Schlag die Bienen in den Eimer. Wenn die Königin mit in den Eimer fällt, ist alles gut. Dann wird der Eimer voll Bienen vorsichtig in einen leeren Bienenkasten geleert, in dem zwei, drei ausgebaute, leere Waben und nackige Waben hängen. Die Schwarmbienen haben ihre Honigmägen randvoll mit Honig, sie nehmen die ganzen Vorräte aus dem Bienenstock mit, sie wissen ja nicht, wo sie hin kommen. Den Honig lagern sie dann in die ausgebauten Waben und fangen gleich an, die nackigen Waben auszubauben, damit die Königin zufrieden ist.
Hat man jetzt zwei Trauben, bekommt man sie unmöglich auf einmal in den Eimer. Die Bienen der zweiten Traube merken, dass was los ist und fliegen los. Wenn der Imker schnell genug ist, bekommt er sie noch in den Eimer, sonst ist wieder Panik, die Königin ist ja weg. Die Königin hat unglaublich starke Duftstoffe, die Bienen merken sofort, wenn sich was ändert. Man kann die kleinere Traube auch unberührt lassen, wenn man es geschafft hat, die Königin in ihr neues Zuhause zu bringen, kommen die anderen Bienen von alleine nach. Dazu läßt man den neuen Bienenkasten noch ein paar Stunden unter dem Schwarm-Baum stehen, am späten Abend kann man ihn an seinen neuen Platz aufstellen.
Dieser Schwarm hängt ausgesprochen blöd, man kann die Leiter schlecht so anlegen, dass man die untere Traube nicht stört, wenn überhaupt ein rankommen an den Ast möglich ist.