15.09.21, 12:49
Das gibt es in Nordostbayern heute noch und hat es immer gegeben, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Z.B. bei Kartoffeln oder Verkaufswägen mit Wurst, Käse, Backwaren und Gemüse.
Einige Anbieter auf dem zweimal in der Woche stattfindenden Wochenmarkt werden sehr gut besucht, ich glaube nicht, dass diese wenig Geschäft machen.
Zum Geschäft mit den Wochenmärkten und Hofläden der regionalen Anbieter kommen noch die vielen regional bezogenen Lebensmittel in den Supermärkten hinzu (z.B. Biomarkt, Edeka, Nahkauf), z.B. Sauerkraut, Fleisch, Wurst, Honig, Öl, Eier, Dinkel-Mehl (Anbau und Mühle in der Region), regional gerösteter Kaffee - sowie viel Gemüse und Wein aus Franken.
Zuerst suche ich stets die regionalen Angebote, Wein kaufe ich fast nur, Gemüse sehr viel aus fränkischem Anbau - Wein auch mal direkt beim Winzer. Zum Thema Eigenanbau: Auf meinem Südhang wachsen nur Äpfel, aber kein Gemüse. Meine Kräuter haben in diesem Jahr die Schnecken gefressen.
Viele Grüße
Update vom 16.09.2021- Info zum Garten: Der Südhang-Garten ist 45 qm groß, Regenwasser läuft ab, Humus fehlt, das Grundstück war früher ein Parkplatz. Der Boden wird in Trockenperioden steinhart, die Hälfte (die mit der Sonne am Vormittag) ist von großen Ahornbäumen durchwurzelt, die ab dem Nachmittag Schatten spenden. Mittags starke Sonneneinstrahlung, durch die innerstädtische Lage wird es sehr heiß. Hier wächst kein Gemüse und keine Beerensträucher. Selbst Radieschen und Lauchzwiebeln im Topf werden sofort von Schnecken verzehrt. Die Schnecken kommen von drei Seiten aus den Nachbarsgärten. Das ist definitiv kein Garten für Selbstversorger, sondern eher ein Vorgarten mit ungünstigen Bedingungen.
Einige Anbieter auf dem zweimal in der Woche stattfindenden Wochenmarkt werden sehr gut besucht, ich glaube nicht, dass diese wenig Geschäft machen.
Zum Geschäft mit den Wochenmärkten und Hofläden der regionalen Anbieter kommen noch die vielen regional bezogenen Lebensmittel in den Supermärkten hinzu (z.B. Biomarkt, Edeka, Nahkauf), z.B. Sauerkraut, Fleisch, Wurst, Honig, Öl, Eier, Dinkel-Mehl (Anbau und Mühle in der Region), regional gerösteter Kaffee - sowie viel Gemüse und Wein aus Franken.
Zuerst suche ich stets die regionalen Angebote, Wein kaufe ich fast nur, Gemüse sehr viel aus fränkischem Anbau - Wein auch mal direkt beim Winzer. Zum Thema Eigenanbau: Auf meinem Südhang wachsen nur Äpfel, aber kein Gemüse. Meine Kräuter haben in diesem Jahr die Schnecken gefressen.
Viele Grüße
Update vom 16.09.2021- Info zum Garten: Der Südhang-Garten ist 45 qm groß, Regenwasser läuft ab, Humus fehlt, das Grundstück war früher ein Parkplatz. Der Boden wird in Trockenperioden steinhart, die Hälfte (die mit der Sonne am Vormittag) ist von großen Ahornbäumen durchwurzelt, die ab dem Nachmittag Schatten spenden. Mittags starke Sonneneinstrahlung, durch die innerstädtische Lage wird es sehr heiß. Hier wächst kein Gemüse und keine Beerensträucher. Selbst Radieschen und Lauchzwiebeln im Topf werden sofort von Schnecken verzehrt. Die Schnecken kommen von drei Seiten aus den Nachbarsgärten. Das ist definitiv kein Garten für Selbstversorger, sondern eher ein Vorgarten mit ungünstigen Bedingungen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.21, 09:31 von Marlene.)