10.07.22, 20:21
Versuche zur Beeteinfassung ...
mit Vogelsegge
hier muss der Stein sein, weil oft ein Schauch oder Kabel drumrumgeführt wird
mit Astilben gegen Nachbars übergriffigen Giersch - dahinter ist Gierschhölle - man sieht`s nicht sofort
Versuch mit weißblühender Bergenie
Den neuen Versuch à la Bärbel zeigte ich schon ...
Mein Garten ist trotz vieler Umgestaltungen immer noch einer mit Rasen in der Mitte - mit vielen Kurven - weil ich ihm im Laufe der Jahre viele Beete abgerungen habe. Er hat zwar eine Randbegrenzung aus kleinen Mähkanten, die jeweils an einem Ende eine halbrunde "Aus"buchtung haben, am anderen eine entsprechende "Ein"buchtung. Es interessiert natürlich weder Gras noch sonstiges Unkraut, diese Kante als Grenze anzusehen, sie sind aber gut mit dem Rasenmäher zu händeln.
Liebe zwar das bunte Durcheinander in den Beeten und den grünen Ruhepol in der Mitte ... aber irgendwann fand ich, es müssten neue Beetbegrenzungen her, nachdem meine dieserhalb angepflanzten Buchse einfach zu übergriffig wurden.
Die kamen alle raus, seither sind die Pflanzen im Inneren der Beete besser davor.
Wollte halt nix mehr kaufen ... und habe Vorhandenes geteilt, geteilt, geteilt.
Lehrgeld durfte ich auch zahlen bei der Vogelsegge - die kann man im Herbst nicht mehr erfolgreich teilen und verpflanzen ... funzt nur bis zum Juli o.ä.. Später wächst sie nicht mehr an.
Bärbels Erfindung kennen wir ja - hat noch eins von euch sowas zum Vorstellen? Durfte selbst feststellen, dass Lungenkraut pralle Sonne im Sommer nicht so wirklich mag
mit Vogelsegge
hier muss der Stein sein, weil oft ein Schauch oder Kabel drumrumgeführt wird
mit Astilben gegen Nachbars übergriffigen Giersch - dahinter ist Gierschhölle - man sieht`s nicht sofort
Versuch mit weißblühender Bergenie
Den neuen Versuch à la Bärbel zeigte ich schon ...
Mein Garten ist trotz vieler Umgestaltungen immer noch einer mit Rasen in der Mitte - mit vielen Kurven - weil ich ihm im Laufe der Jahre viele Beete abgerungen habe. Er hat zwar eine Randbegrenzung aus kleinen Mähkanten, die jeweils an einem Ende eine halbrunde "Aus"buchtung haben, am anderen eine entsprechende "Ein"buchtung. Es interessiert natürlich weder Gras noch sonstiges Unkraut, diese Kante als Grenze anzusehen, sie sind aber gut mit dem Rasenmäher zu händeln.
Liebe zwar das bunte Durcheinander in den Beeten und den grünen Ruhepol in der Mitte ... aber irgendwann fand ich, es müssten neue Beetbegrenzungen her, nachdem meine dieserhalb angepflanzten Buchse einfach zu übergriffig wurden.
Die kamen alle raus, seither sind die Pflanzen im Inneren der Beete besser davor.
Wollte halt nix mehr kaufen ... und habe Vorhandenes geteilt, geteilt, geteilt.
Lehrgeld durfte ich auch zahlen bei der Vogelsegge - die kann man im Herbst nicht mehr erfolgreich teilen und verpflanzen ... funzt nur bis zum Juli o.ä.. Später wächst sie nicht mehr an.
Bärbels Erfindung kennen wir ja - hat noch eins von euch sowas zum Vorstellen? Durfte selbst feststellen, dass Lungenkraut pralle Sonne im Sommer nicht so wirklich mag