04.10.22, 22:07
Durch mein Handicap geht die Dackeldame jetzt abends mit ihrem großen Freund "auf Tour" mit Bärchen's Herrchen. Ein Bild für die Götter, wenn die den Berg hoch pesen, Ellie hat ja sonst alle Zeit der Welt, weil es so viel zu schnuppern gibt. Aber nicht, wenn sie mit dem Großen unterwegs ist. Der hat nur ein Ziel: Die Wiese, damit er hinter seinem Wubba her rennen kann, den Herrchen dort wirft. Sie hat das Ziel der Mauselöcher dort!
Nun hatten sie vor drei Tagen die erste Reh-Begegnung. Der Große trug seinen Wubba über die Wiese, ließ ihn auf einmal fallen, Nase hoch - und dann ging es ab Richtung Dorf unter uns. Als unser Sohn dann endlich an der Kuppe des Berges ankam, sah er seinen Hund nur noch von fern, der rannte hinter den Rehen her. Da half auch kein Rufen...
Interessanterweise saß die Dackeldame im Gras und sah sich das Theater an. Es dauerte nicht lange, dann kam Bärchen zurück. Er hatte, laut unserm Sohn, natürlich ein schlechtes Gewissen - klar
Heute hat der Bauer gemäht, juchhu, alles frei auf dem Feld. Also das Gespann wieder auf die Wiese direkt hinter unserm Bereich. Dort kann man einen "Pseudo-Feldweg" entlang bis fast vor den ehemaligen Wald hoch laufen. Beide Hunde angeleint - das war auch gut so. Unser Sohn erzählte, so schnell konnte er nicht gucken, wie die Köpfe der Vierbeiner hoch gingen, und da standen sie schon - vier Rehe. Die Dackeldame hat sich lautstark geärgert und der Große wäre am liebsten hinterher, was durch die Leine vereitelt wurde. Das kleine Rudel ist ganz schnell von dannen gezogen durch den Krach der Dackelin.
Fakt ist, dass wir jetzt aufpassen müssen - und nicht nur wir, denn diese Wiese wird ja auch von den Nachbarn mit Hund genutzt jeden Tag. Und der Jung-Labrador unserer Nachbarn hat ordentlich Pfeffer im Hintern.
Nun hatten sie vor drei Tagen die erste Reh-Begegnung. Der Große trug seinen Wubba über die Wiese, ließ ihn auf einmal fallen, Nase hoch - und dann ging es ab Richtung Dorf unter uns. Als unser Sohn dann endlich an der Kuppe des Berges ankam, sah er seinen Hund nur noch von fern, der rannte hinter den Rehen her. Da half auch kein Rufen...
Interessanterweise saß die Dackeldame im Gras und sah sich das Theater an. Es dauerte nicht lange, dann kam Bärchen zurück. Er hatte, laut unserm Sohn, natürlich ein schlechtes Gewissen - klar


Heute hat der Bauer gemäht, juchhu, alles frei auf dem Feld. Also das Gespann wieder auf die Wiese direkt hinter unserm Bereich. Dort kann man einen "Pseudo-Feldweg" entlang bis fast vor den ehemaligen Wald hoch laufen. Beide Hunde angeleint - das war auch gut so. Unser Sohn erzählte, so schnell konnte er nicht gucken, wie die Köpfe der Vierbeiner hoch gingen, und da standen sie schon - vier Rehe. Die Dackeldame hat sich lautstark geärgert und der Große wäre am liebsten hinterher, was durch die Leine vereitelt wurde. Das kleine Rudel ist ganz schnell von dannen gezogen durch den Krach der Dackelin.
Fakt ist, dass wir jetzt aufpassen müssen - und nicht nur wir, denn diese Wiese wird ja auch von den Nachbarn mit Hund genutzt jeden Tag. Und der Jung-Labrador unserer Nachbarn hat ordentlich Pfeffer im Hintern.

Liebe Grüße
M.