17.05.23, 01:24
ich weiß jetzt gar nicht, soll ich über die arbeit im garten schreiben, übers wetter oder über tiere im garten... würd grad in jede sparte reinpassen..
derzeit bin ich am aufräumen von gestrüpp. es hatte sich überall sehr viel stacheliges angesammelt von zwetschgen und rosen... und das taugt nicht für den ofen, weil mans weder unfallfrei klein- noch ins schürloch reinbekäme. in die benjeshecke mag ichs auch nicht tun, denn selbst dafür ist es mir zu dornig zum arbeiten.
also muss das an einen gesonderten platz zum trocknen und dann wirds irgendwann mal abgefackelt auf dem acker. sohnemann hat eine art verschlag mit alten paletten gebaut, wo man das reinwerfen kann. so dass es nirgends mehr kratzig im weg rumliegt.
vor allem weil ich auch platz schaffen will, wo ich ersatzweise meine ausgelagerten dachgartenkübel aufstellen kann.
also hatte ich heute tapfer damit angefangen. wetter war trocken, jedoch sowas von unfreundlich windig, dass ich nicht lang dabei durchgehalten habe. nach einer dreiviertelstunde bekam ich genug von der erfrischenden brise.
tja - und somit kämen wir zu den lieben tierchen im garten....
als ich nämlich ims haus kam, nahm ich erst wahr was ich draußen im luftzug nicht gewittert hatte. ich stank von oben bis unten nach katerpisse. es schlichen auch ständig mindestens drei fremdkater im weiten bogen um mich herum, ich sah sie immer nur diskret hinter büschen verschwinden. die waren wohl alle im akkord mit markierungsarbeiten zugange.
da ich morgen dort dringend weitermachen muss, falls denn das wetter mitspielt, hab ich die klamotten im flur nur seehr vorsichtig ausgezogen und in die dachbodentreppe gelegt, wo sie keinen stören. tür zu und fertig. danach jede freie körperstelle gewaschen, gefühlt war ich von kopf bis fuß mit eau de miez parfumiert..
ich kann mich nicht erinnern, dass dies die jahre zuvor auch so penetrant war. scheinbar spielt heuer nicht nur das wetter anders, sondern auch die viecher.
derzeit bin ich am aufräumen von gestrüpp. es hatte sich überall sehr viel stacheliges angesammelt von zwetschgen und rosen... und das taugt nicht für den ofen, weil mans weder unfallfrei klein- noch ins schürloch reinbekäme. in die benjeshecke mag ichs auch nicht tun, denn selbst dafür ist es mir zu dornig zum arbeiten.
also muss das an einen gesonderten platz zum trocknen und dann wirds irgendwann mal abgefackelt auf dem acker. sohnemann hat eine art verschlag mit alten paletten gebaut, wo man das reinwerfen kann. so dass es nirgends mehr kratzig im weg rumliegt.
vor allem weil ich auch platz schaffen will, wo ich ersatzweise meine ausgelagerten dachgartenkübel aufstellen kann.
also hatte ich heute tapfer damit angefangen. wetter war trocken, jedoch sowas von unfreundlich windig, dass ich nicht lang dabei durchgehalten habe. nach einer dreiviertelstunde bekam ich genug von der erfrischenden brise.
tja - und somit kämen wir zu den lieben tierchen im garten....
als ich nämlich ims haus kam, nahm ich erst wahr was ich draußen im luftzug nicht gewittert hatte. ich stank von oben bis unten nach katerpisse. es schlichen auch ständig mindestens drei fremdkater im weiten bogen um mich herum, ich sah sie immer nur diskret hinter büschen verschwinden. die waren wohl alle im akkord mit markierungsarbeiten zugange.
da ich morgen dort dringend weitermachen muss, falls denn das wetter mitspielt, hab ich die klamotten im flur nur seehr vorsichtig ausgezogen und in die dachbodentreppe gelegt, wo sie keinen stören. tür zu und fertig. danach jede freie körperstelle gewaschen, gefühlt war ich von kopf bis fuß mit eau de miez parfumiert..
ich kann mich nicht erinnern, dass dies die jahre zuvor auch so penetrant war. scheinbar spielt heuer nicht nur das wetter anders, sondern auch die viecher.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella