04.12.23, 19:03
Ich habe heute "geteilten Dienst" absolviert - erst mit dem Großen nach oben in die verschneite Landschaft, wollte eigentlich die Stelle ausfindig machen, die er heute Morgen "bearbeitet" hat. Ich dachte wirklich, mich trifft der Schlag, als GG die Küchentür öffnete und er rein stürzte. In Sekunden war meine Küche ein Schnee- und Dreckhaufen.
Ich hab' ihn sofort wieder rausgeschmissen, notdürftig sauber gemacht, um dann mit Eimer bewaffnet, noch im Schlafanzug, aber mit Jacke, die anstehende Säuberungsaktion durchzuführen, heißt Pfoten baden, einschl. Rausschneiden der Dornenäste aus dem Fell.
Eigentlich bin ich ja selbst Schuld, ich hätte ihn beim Gang nach oben begleiten sollen. Aber durch den Neuschnee und die darunter befindlichen Eisspuren wollte ich das Risiko nicht eingehen, die Treppe hoch zu nehmen, da ich gestern schon ohne Neuschnee feststellte, wie glatt es teilweise war. Also durfte er ohne Begleitung ins Gelände - das Ergebnis war eigentlich schon vorher klar, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Heute Nachmittag hab' ich mich aufgeteilt, bin erst mit dem Großhund nach oben, bewaffnet mit einer Gehstütze, schon allein, um die Treppe zu bewältigen. Mein Kompliment an ihn - er lässt sich super lenken mit entspr. Belohnung in der Tasche, die zudem noch im Beutel knistert. Der Zaun wurde akribisch ins Visier genommen, was auch immer sich dahinter verbarg.
Wieder im Hof wurde der Dackeldame das Vergnügen zuteil, sich zu bewegen, Großhund ins Haus, Ball raus und ab ging die Post. Schnee hin oder her, egal, die kleine Maus flitzte nur so hinter ihrem Ball her. Irgendwann kam der Punkt, wo das, was sich unter dem Schnee verbarg, wichtiger war als der Ball, dann stand noch ein neues Teil im Hof, eine neue Schneeschüppe, also Zeit, sich wieder ins Haus zu begeben.
Ich hoffe einfach auf andere Zeiten, wo ich wieder mit beiden "Mäusen" oben agieren kann, zurzeit macht das keinen Spaß, wenn man nicht weiß, ob man jeden Moment auf die Klappe fallen kann aufgrund des gefrorenen Untergrunds.
Ich hab' ihn sofort wieder rausgeschmissen, notdürftig sauber gemacht, um dann mit Eimer bewaffnet, noch im Schlafanzug, aber mit Jacke, die anstehende Säuberungsaktion durchzuführen, heißt Pfoten baden, einschl. Rausschneiden der Dornenäste aus dem Fell.
Eigentlich bin ich ja selbst Schuld, ich hätte ihn beim Gang nach oben begleiten sollen. Aber durch den Neuschnee und die darunter befindlichen Eisspuren wollte ich das Risiko nicht eingehen, die Treppe hoch zu nehmen, da ich gestern schon ohne Neuschnee feststellte, wie glatt es teilweise war. Also durfte er ohne Begleitung ins Gelände - das Ergebnis war eigentlich schon vorher klar, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Heute Nachmittag hab' ich mich aufgeteilt, bin erst mit dem Großhund nach oben, bewaffnet mit einer Gehstütze, schon allein, um die Treppe zu bewältigen. Mein Kompliment an ihn - er lässt sich super lenken mit entspr. Belohnung in der Tasche, die zudem noch im Beutel knistert. Der Zaun wurde akribisch ins Visier genommen, was auch immer sich dahinter verbarg.
Wieder im Hof wurde der Dackeldame das Vergnügen zuteil, sich zu bewegen, Großhund ins Haus, Ball raus und ab ging die Post. Schnee hin oder her, egal, die kleine Maus flitzte nur so hinter ihrem Ball her. Irgendwann kam der Punkt, wo das, was sich unter dem Schnee verbarg, wichtiger war als der Ball, dann stand noch ein neues Teil im Hof, eine neue Schneeschüppe, also Zeit, sich wieder ins Haus zu begeben.
Ich hoffe einfach auf andere Zeiten, wo ich wieder mit beiden "Mäusen" oben agieren kann, zurzeit macht das keinen Spaß, wenn man nicht weiß, ob man jeden Moment auf die Klappe fallen kann aufgrund des gefrorenen Untergrunds.
Liebe Grüße
M.