07.09.11, 15:10
Was die Kinder betrifft hab ich schon oft gesehen oder gehört, daß auch aus solchen, die Garten erstmal "hassen", ablehnen oder ignorieren, später (wenn sie selbst einen haben) begeisterte Gärtner werden...Das "Virus" scheint also drin zu stecken, wenn sie damit einmal (in der Kindheit) Kontakt hatten
Oder es hat vielleicht auch mit Vererbung zu tun? - Meine Groß- und Urgroßeltern waren teils Landwirte, teils begeisterte Gärtner...Ich wollte erst auch nie sesshaft werden und mein Herz an ein Stückchen Land hängen, aber irgendwann erwischt´s einen dann doch...Das hoffe ich auch für die Zukunft meiner Kinder.
Gesines Schilderung vom Garten ihrer Großeltern ist ein gutes Beispiel dafür, daß Ernährung aus dem Garten als Notwendigkeit für die meisten von uns gar nicht soooo weit weg ist/war...
Und ja: Es i s t eine besonders große Verantwortung, einen Garten in einer ansonsten "lebensfeindlichen" Umgebung zu haben...Der muß dann ja wirklich zuallererst eine Art "Arche Noah" für die Tiere (und für sie lebensnotwendigen Pflanzen) des weiteren Umfelds sein...
Oder es hat vielleicht auch mit Vererbung zu tun? - Meine Groß- und Urgroßeltern waren teils Landwirte, teils begeisterte Gärtner...Ich wollte erst auch nie sesshaft werden und mein Herz an ein Stückchen Land hängen, aber irgendwann erwischt´s einen dann doch...Das hoffe ich auch für die Zukunft meiner Kinder.
Gesines Schilderung vom Garten ihrer Großeltern ist ein gutes Beispiel dafür, daß Ernährung aus dem Garten als Notwendigkeit für die meisten von uns gar nicht soooo weit weg ist/war...
Und ja: Es i s t eine besonders große Verantwortung, einen Garten in einer ansonsten "lebensfeindlichen" Umgebung zu haben...Der muß dann ja wirklich zuallererst eine Art "Arche Noah" für die Tiere (und für sie lebensnotwendigen Pflanzen) des weiteren Umfelds sein...